Sportarzt Dr. med. Rudolf Ziegler

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Symptome und Krankheiten

Laufen & Knochenödem im Sitzbeinbereich

LaufReport-Leser Markus W. fragt:

Sehr geehrter Herr Dr. Ziegler,

seit Jahren lese ich im LaufReport Ihre Sprechstunde und bin stets erfreut, Ihre kompetenten Tipps zu lesen. Jetzt zu meinem Problem: Ich bin 48 Jahre, wiege bei 1,75 m ca. 72 kg und laufe 1-2mal pro Jahr einen Marathon in moderatem Tempo. Bis auf kurze Verletzungspausen habe ich immer Sport betrieben (Laufen, Rennrad, Schwimmen). Jetzt plagen mich allerdings seit über 10 Wochen arge Schmerzen im Po-Bein-Bereich, besonders im Bereich der Pofalte im Übergang zum Oberschenkel. Kortison-Injektionen, Manuelle Therapie, Massagen, Ultraschall sowie Osteopathie, daneben Neuraltherapie (Narben- und Störfeldbehandlung), Stoßwelle sowie Dehnen, alles ohne Erfolg. Zunächst war noch leichtes Lauftraining möglich. Wegen Zunahme der Beschwerden pausiere ich aber mittlerweile seit 2 Wochen komplett. Eine vor 2 Tagen erfolgte Kernspin-Untersuchung (MRT) ergab jetzt endlich die richtige Diagnose: Sitzbeinhöcker-Entzündung (Ödem) inklusive Entzündung der ansetzenden Oberschenkelmuskeln. Mein Orthopäde ist nun nach all den Therapieversuchen ratlos. An Medikamenten nehme ich derzeit Magnesium Diasporal 300, Vitamin D und Thyronajod 125. Was können Sie mir noch raten, danke vorab?

Sportarzt Dr. med. Rudolf  Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Vorab aber der wichtige Hinweis, dass alle meine online-Tipps und Überlegungen generell keinen Verbindlichkeitscharakter haben dürfen. Entsprechend meine Empfehlungen bitte nochmals mit Ihrem behandelnden Arzt besprechen. Unter diesem Vorbehalt hier nun meine Überlegungen und Tipps, wie Ihrerseits gewünscht:

Als ursächliche Faktoren kommen in Frage:

Was ist jetzt bei Ihnen aus meiner Sicht zu raten und zu tun:

Alles Gute einstweilen

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Achillessehnen-Probleme

LaufReport-Leser Wolfgang H. fragt:

Sehr geehrter Herr Dr. Ziegler,

bin 44 und seit vielen Jahren läuferisch unterwegs. Mein aktuelles Problem trat nach einem längeren Lauf über ca. 20 km im GA1-Bereich in neuen Schuhen auf. Gemäß Diagnose meines Orthopäden handelt es sich bei mir um eine Schleimbeutel-Entzündung am linken Fersenbein in Höhe des Fersenbeinhöckers. Ich erhielt zunächst eine Kortisonspritze in den Schleimbeutel und die Auflage, eine Laufpause bis zum völligen Verschwinden der Beschwerden einzuschieben. Was können Sie mir noch zusätzlich raten, vielen Dank vorab?

Sportarzt Dr. med. Rudolf Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Zunächst  beachten Sie bitte, dass sich alle meine online-Ratschläge generell nur als allgemeine Empfehlungen verstehen dürfen, die Sie daher entsprechend mit Ihrem behandelnden Arzt nochmals abstimmen sollten. Dies vorneweg und damit nachfolgend gleich zum gewünschten Kommentar und Rat:

Ja, dann auf diesem Wege alles Gute und möglichst baldige Rückkehr „auf die Piste“.

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Fersensporn

LaufReport-Leser Michael D. fragt:

Bin 45 Jahre und Gelegenheitsjogger mit 2-3 Laufeinheiten pro Woche mit Distanzen zwischen 5 und 10 Kilometer. Leide bereits seit einigen Monaten an einem schmerzenden Fersensporn links, der mich total lahm legt. Ich trage seitdem Einlagen. Leider ohne Erfolg, auch entzündungshemmende Tabletten halfen nicht groß weiter. Welche Therapie-Alternativen können Sie aus Ihrer sportmedizinischen Sicht für gut heißen: Stoßwellentherapie? Spritzen? Röntgen-Reizbestrahlung? Bin momentan völlig verunsichert, da ich über sämtliche angeführte Verfahren schon Negatives gehört habe.

Sportarzt Dr. med. R. Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Grundsätzlich sei angemerkt, dass eine online-Beratung immer nur Empfehlungscharakter haben darf. Entsprechend sollten Sie daher meine Vorschläge bitte nochmals mit Ihrem behandelnden Arzt abstimmen. Soviel vorneweg und damit umgehend zu meinem gewünschten Kommentar und Rat:

Ja, dann gutes Gelingen und baldige Rückkehr in die Laufszene wünscht Ihnen

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Bandruptur

LaufReport-Leser Michael B. fragt:

Ich habe mir diese Woche beim Lauftraining eine Außenbandruptur am linken Sprunggelenk zugezogen. Gemäß Diagnostik beim Orthopäden ist allerdings nur ein Zügel betroffen, weitere Begleitverletzungen konnten ausgeschlossen werden. Entsprechend wurde ich mit einer speziellen Schiene (Aircast) und zur vorübergehenden Entlastung mit Gehhilfen versorgt. Was können Sie mir begleitend noch empfehlen und wann kann ich wieder mit dem Lauftraining beginnen?

Sportarzt Dr. med. Rudolf Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Bitte beachten Sie, dass sich alle meine online-Ratschläge generell nur als allgemeine Empfehlungen verstehen, die Sie daher bitte mit Ihrem behandelnden Arzt nochmals abstimmen sollten. Soviel vorneweg und damit nachfolgend gleich zum gewünschten Kommentar und Rat:

Ja, dann bleibt mir nur noch, Ihnen gute Besserung zu wünschen und natürlich auch eine baldige Rückkehr „auf die Piste“

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Knie-Schmerz retropatellar

LaufReport-Leserin Birgit B. fragt:

Sehr geehrter Herr Doktor Ziegler,

bin 32 und seit einigen Monaten Laufsport-Wiedereinsteigerin. Seit einigen Wochen registriere ich jetzt ohne erinnerbare Verletzung plötzliche Knieschmerzen rechtsseitig, gefühlt hinter der Kniescheibe. Sie treten v.a. auf, nachdem ich bergab oder bergan gelaufen oder gegangen bin und auch beim Treppensteigen. Vom Arzt hatte ich dann erst mal eine Kniebandage verschrieben bekommen, was mir nur kurzzeitig Linderung verschaffte. Ich hörte dann erst mal auf zu laufen, aber der Schmerz ließ erst nach, nachdem mir ein Enzympräparat (Therazym®) empfohlen wurde. Da der Schmerz aber im geringeren Umfang Bestand hatte, suchte ich Rat beim Orthopäden, der eine Kernspin-Untersuchung (MRT) veranlasste. Beim MRT sagte man mir, dass es nur eine Entzündung sei, die aber bereits am Abklingen sei. Als ich dann aber mit den MRT-Bildern beim Orthopäden war, meinte dieser, es handle sich um einen Knorpelschaden. Super?! Was macht jetzt ein Laie mit diesen Auskünften? Gibt es irgendetwas, was ich unterstützend unternehmen kann, damit es zu keiner Entzündung kommt? Ich bin bisher hauptsächlich auf Betonwegen gelaufen, habe aber meine Laufschuhe diesbezüglich auch so gekauft. Mir hilft das Laufen sehr, mein Essen zu reduzieren.

Vielen Dank vorab und viele Grüße.

Sportarzt Dr. med. R. Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Grundsätzlich vorausgeschickt sei, dass sich alle meine online-Vorschläge generell nur als allgemeine Empfehlungen verstehen dürfen, die Sie daher bitte im Detail jeweils mit Ihrem behandelnden Arzt/Orthopäden durchsprechen sollten. Unter diesem Vorbehalt nachfolgend meine Empfehlungsliste:

Herzliche Grüße und hoffentlich baldige Rückkehr in die geliebte Laufszene

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Achillessehnen-Probleme

LaufReport-Leser Michael R. fragt:

Hallo Herr Dr. Ziegler,

bin 49, bin Wettkampfläufer zwischen 10km bis Halbmarathon, laufe gerade in der Cross-Saison gelegentlich mit Spikes. Mein Trainingsumfang beträgt zwischen 40 bis ca. 60 Kilometer pro Woche, Intensität je nach Wettkampfplanung. Verspüre jetzt seit einigen Wochen Probleme an beiden Achillessehnen, speziell bei hartem Untergrund. Hab‘ jetzt aber noch keinen ärztlichen Rat eingeholt, was können Sie mir als erfahrener Lauf-Doc raten, danke vorab?

Sportarzt Dr. med. Rudolf Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Grundsätzlich sei vorausgeschickt, dass sich Achillessehnenbeschwerden mit folgenden 6 orthopädischen Ursachenfeldern ursächlich in Zusammenhang bringen lassen:

In Ihrem Fall ist wg. der beidseitigen (Schmerz)symptomatik am ehesten von einer funktionellen Ursache auszugehen, also Ursachenfahndung in Richtung Fußstatik und Schuhwerk. Bezüglich meiner therapeutischen Vorschläge beachten Sie bitte den wichtigen Hinweis, dass alle meine online-Vorschläge generell nur als allgemeine Empfehlungen zu verstehen sind, die Sie daher dann bitte mit Ihrem behandelnden Arzt nochmals abstimmen sollten. Soviel vorneweg und damit nachfolgend zu meinem gewünschten Kommentar und Rat:

  1. Ich würde zunächst auf den Einsatz von Spikes verzichten, zumindest bis zur Beschwerdefreiheit
  2. Videogestützte Laufanalyse zur Abklärung evtl. bestehender Fußstatik-Defizite wie Hohl-Knick-Fuß oder Vorfuß-Varus, was dann über gezielte Einlagenversorgung korrigiert werden müsste, wenn nicht bereits geschehen.
  3. Manuelle Therapie zur gezielten Lockerung der rückwärtigen Muskulatur des Unter- & Oberschenkels,
  4. Exzentrisches Krafttraining (ohne Hilfsmittel) und zwar für mindestens 12 Wochen. Dies lässt sich problemlos auf einer rutschfesten Treppenstufe wie folgt realisieren: Sie stellen sich barfuß auf die Zehenspitzen, halten diese Position für ca. 2 – 4 Sekunden und senken dann die Ferse über den gleichen Zeitraum unter die Horizontale (daher die Übung auf einer Treppenstufe). Diese Übung sollte dann ca. 15mal wiederholt werden. Nach einer Pause von ca. 30 – 45 Sekunden folgen dann weitere 15 Wiederholungen. Um einen Effekt zu erzielen, sollten Sie diese Maßnahme täglich mindestens 2 x mit jeweils 15 Wiederholungen pro Seite absolvieren. Nach 6-8 Wochen dürften Sie ggf. eine Dickenabnahme der Sehne(n) registrieren, auch die Mikrozirkulation im gesamten Sehnenapparat normalisiert sich.
  5. Alkohol-Verzicht für etwa 8 Wochen, zusätzlich 3 x pro Woche ein Bromelain-Fruchtcocktail aus frischen exotischen Früchten (Baby-Ananas, Mango, Guave, Papaya, Litchi, Maracuja),
  6. Medikamentöse Maßnahmen:
  7. Evtl. kann auch das vorübergehende Tragen eines sogenannten MBT-Schuhs. MBT steht für Massai-Barfuß-Technik) im Alltag bei Ihnen hilfreich sein. Allerdings ist dieser Schuh nur noch schwer zu bekommen, da derzeit keine Nachproduktion erfolgt.    

Ja, dann alles Gute, auf dass meine Vorschläge fruchten mögen

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Fersenschmerz

LaufReport-Leser Siegfried B. fragt:

Ich bin läuferischer Wiedereinsteiger mit derzeit 50 km/Woche, verteilt auf 4 Einheiten. Um mein Training effektiver zu gestalten, habe ich erstmals vor 4 Wochen leichte Tempoläufe auf der Aschenbahn durchgeführt (Vorfußlauf). Einige Tage später kam es zu Fersenschmerzen rechts und zwar am Ansatzpunkt der Plantarfaszie (= derbe oberflächliche Struktur im Bereich der Fußsohle) an der Ferse. Habe die Schmerzen auf Anraten meines Arztes zunächst mit Ibuprofen behandelt, was immer nur kurzfristig Linderung verschaffte. Die Schmerzen stellten sich aber relativ prompt bei Wiederaufnahme des Trainings wieder ein. Mein Arzt hat mich jetzt auf Kortison und Stoßwellentherapie mit all den bekannten Problemen bzw. Kosten hingewiesen. Was raten Sie?

Sportarzt Dr. med. R. Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Vorausgeschickt sei der wichtige Hinweis, dass ich mich bei online-Beratungen auf grundsätzliche Aussagen beschränken muss, die Sie daher dann bitte auch mit Ihrem behandelnden Arzt nochmals durchsprechen sollten. Soweit zur Vorrede und damit gleich mitten rein ins Thema:

Alles Gute

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Knochenödem im Femurcondylus medialis - M. Ahlbäck

LaufReport-Leserin Karin P. fragt:

Hallo Herr Dr. Ziegler,

ich leide seit Anfang September an Schmerzen an der li. Knie-Innenseite. Mitte Oktober wurde am li. Knie im MRT folgendes festgestellt: flaches Patella-Gleitlager mit Chondromalazie Grad II, Degeneration im Bereich des med. Meniskushinterhorns, diskretes unspez. Knochenmarködem am medialen Femurcondylus. Ich war nun bei drei Fachärzten, dabei ein Kniespezialist. Die Therapieempfehlung: Bewegung mit einer Belastungsintensität maximal bis zur Schmerzgrenze, keine Notwendigkeit von Unterarmgehstützen. Ich merke allerdings bei längerer Bewegung werden die Schmerzen stärker, nur beim Radfahren am Hometrainer bleiben Schmerzen gleich. Nun habe ich auch im re. Knie Schmerzen - gleiche Symptome wie am li. Knie. Ich habe schon einige Ernährungsvorschläge umgesetzt: Omega 3- Tabletten, Magnesium Tabletten und das Ultrasport-Ernährungspaket gegen Arthrose. Welche Empfehlungen können Sie mir noch geben? Ich danke für eine Antwort.

Sportarzt Dr. med. R. Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Bevor ich, wie gewünscht, auf Ihre Fragen eingehe, hier noch folgender grundsätzlicher Hinweis: Alle meine per online gemachten medizinischen Ausführungen sind generell nur als grundsätzliche Empfehlungen zu verstehen, die daher mit Ihrem behandelnden Arzt nochmals abgestimmt werden sollten. Unter diesem Vorbehalt nachfolgend die gewünschte Stellungnahme meinerseits:

Zuallererst muss es aus meiner Sicht unbedingt darum gehen, das Knochenödem zu behandeln, um so einer evtl. Verschlimmerung der Situation bis hin zum gefürchteten Knochengewebe-Untergang (Morbus Ahlbäck) an dieser Stelle effektiv vorzubeugen. Ich sehe das Knochenödem in einem gewissen ursächlichen Zusammenhang mit dem degenerativen Schaden am Innenmeniskus. Insofern wäre auch zu diskutieren, inwieweit hier nicht eine operative Sanierung (sparsame Meniskusresektion) den Entzündungsreiz reduziert. Was ist bzgl. des Knochenödems zu tun:

Wünsche Ihnen auf diesem Wege alles Gute & baldige Besserung!

Herzliche Grüße

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Schienbeinschmerzen bds.

LaufReport-Leser Bertram W. fragt:

Hallo Herr Dr. Ziegler,

bin Lauf-Einsteiger und seit ca. 8 Monaten aktiv. Trainierte derzeit dreimal pro Woche. Seit 14 Tagen registriere ich jetzt beim Laufen beidseitige Schienbeinschmerzen mit zunehmender Tendenz, zusätzlich ist ein lokaler Druckschmerz auslösbar. Habe daher mittlerweile mein Training ausgesetzt. Unter Ruhebedingungen und beim normalen Gehen  bin ich quasi beschwerdefrei, aber an Laufen ist derzeit nicht zu denken. Ich habe mir bisher Diclofenac-Tbl. als Entzündungsblocker verordnen lassen, die ich seit einigen Tagen einnehme. Was können Sie mir außerdem noch raten, vielen Dank vorab für Ihre freundliche Stellungnahme?

Sportarzt Dr. med. R. Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Bei einer online-Beratung muss ich mich auf grundsätzliche Aussagen beschränken, die Sie daher bitte mit Ihrem behandelnden Arzt nochmals durchsprechen sollten. Soweit zur Vorrede und damit gleich mitten rein ins Thema:

Welche Gegenmaßnahmen sind aus meiner sportmedizinischen Sicht angezeigt:

Toi, toi, toi für eine baldige Genesung, auf dass Sie möglichst schnell wieder auf die Laufpiste zurückkehren können

Ihr Dr. Ziegler

Laufen & Morton-Neuralgie rechter Vorfuß

LaufReport-Leserin Mechthild G. fragt:

Nach einigen Irrwegen ergab jetzt eine kürzlich durchgeführte Kernspin-Untersuchung (MRT) endlich die richtige Diagnose: Als Ursache für meine seit längerem bestehenden Schmerzen im rechten Vorfußbereich fand sich eine sogenannte Morton-Neuralgie und zwar zwischen den Köpfchen der Mittelfußknochen II und III. Welches therapeutische Vorgehen können Sie mir empfehlen?  Für Ihre Bemühungen bereits im Voraus vielen Dank.

Sportarzt Dr. med. Rudolf Ziegler aus Heppenheim antwortet:

Zunächst sei daran erinnert, dass meine online-Beratung unbedingt der Rücksprache bei Ihrem behandelnden Arzt bedarf, bevor Sie therapeutisch loslegen können. Und damit mitten rein in Ihre geschilderte Problematik und zu Ihrer Bitte um entsprechende Ratschläge.

Ja, dann gute Besserung und hoffentlich können Ihnen meine Tipps weiterhelfen

Ihr Dr. Ziegler

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