Monat | Zugriffe/Hits | Seitenaufrufe | Besuche |
---|---|---|---|
November 2024 | 1874741 | 202758 | 47911 |
October 2024 | 2359448 | 240008 | 54740 |
September 2024 | 2153161 | 222362 | 51100 |
August 2024 | 1752128 | 192315 | 53793 |
July 2024 | 2074547 | 223284 | 50255 |
June 2024 | 1850683 | 191131 | 45552 |
May 2024 | 2954805 | 288117 | 56069 |
April 2024 | 3412759 | 340682 | 52232 |
March 2024 | 3068296 | 330330 | 51644 |
February 2024 | 2217164 | 202376 | 47678 |
January 2024 | 2644723 | 252730 | 47240 |
December 2023 | 2045171 | 203813 | 43107 |
Total | 28.407.626 | 2.889.906 | 601.321 |
Alle Statistiken von 2002 bis 2023 HIER
Balkengrafik: Monatlicher Vergleich der Besuche im Zeitraum 2020 bis 2022 |
Die Besuche des Internetjournals LaufReport standen vom ersten Jahr an unter dem Einfluss der Saisonhöhepunkte. So sind die Monate Mai, September und Oktober die Monate mit den höchsten Besuchszahlen. Vergleicht man die Häufigkeit der Besuche nimmt diese in der zweiten Jahreshälfte 2019 wieder zu (zu den Statistik der Jahre 2002 bis 2022 HIER)
Liniengrafik Besuche ab Januar 2019: Änderungen im Vergleich zum jeweiligen Vorjahr |
Diese Entwicklung fand jedoch mit Beginn der Corona-bedingten Veranstaltungsabsagen im März 2020 ein jähes Ende. Kontinuierlich brach die Zahl der Besuche ein. Doch bereits im Juni 2021 konnten wir diesen Abwärtstrend stoppen und verzeichnen seither wieder Monat für Monat ausnahmslos ansteigende Besuchszahlen jeweils im Vergleich zum Vorjahresmonat. Dies stimmt uns zuversichtlich im Jahr 2023 wieder an die Zeit vor Corona anschließen zu können.
Liniengrafik: Kumulierte Besuche von 2002 bis 2022 |
Walter Wagner, 17. Januar 2023
Entwicklungen beobachten, Tendenzen erkennen, sich am Markt orientieren. Dies klingt richtig und ist weit verbreiteter Rat. Auch in der Politik. Doch hier kommen Zweifel auf, denn Parteien oder gar Volksvertreter sollten nicht Trends sondern ihren Überzeugungen folgen.
Entscheidend sind bei LaufReport nicht Moden, sondern Kriterien wie etwa Unabhängigkeit. Ich denke dabei nicht allein an die Wahrung der journalistischen Freiheit. Keine Hilfe von außen, alles aus eigener Kraft, auch das verschafft die gewollte Eigenständigkeit und Souveränität. So war die Vision und so wird es bei uns noch immer gemacht. Dank an unsere Leserinnen und Leser, die daraus resultierende Einschränkungen bei ihren Ausflügen im Internet tolerieren und unser digitales Heft weiterhin in überwältigender Anzahl als Informationsquelle nutzen.
Walter Wagner - 6. Juli 2018
Hoch und verlässlich beständig sind die Verbreitungszahlen, die wir mit LaufReport erzielen. Dass das Interesse an den Veröffentlichungen in unserem Internet-Fachjournal so enorm groß ist, freut uns sehr.
Die kontinuierlich hohe Zahl der Besuche zeigt auch, dass wir viele Entscheidungen in der Vergangenheit richtig getroffen haben. Dass wir unsere Inhalte nicht kostenfrei (a)sozialen Netzwerken überlassen, war so eine und ist in Fachkreisen als das ist ein Fehler beurteilt worden. Nun schwadronieren Medienmacher um den heißen Brei herum, wollen sie ihre Investitionen in Netzwerkangebote doch nicht einfach so abschreiben.
Im Februar 2002 ging LaufReport online. Deshalb beginnt die Auswertung der Besuche im 1. Quartal erst mit dem Jahr 2003. Den Höchstwert im Jahr 2014 relativiert der späte Beginn der Osterferien erst Mitte April 2014.
Walter Wagner - 8.4.2018
Sieben Jahre in Folge liegen die Besuche über der Millionenhürde. Diese zu nehmen ist für uns zum Muss geworden. Dabei wäre ein Unterschreiten dieser Minimallinie' keine Katastrophe. Immerhin hat es ja 10 Jahre gedauert, bis wir sie erstmals nahmen.
Und die ersten Jahre waren von steil ansteigender Verbreitung geprägt. Doch dann gab es einen Knick. Damals versprach die Trendlinie für 2008 siebenstellige Besuche. Die Millionenfeier war schon terminiert. Da schreckte uns in der zweiten Jahreshälfte ein Rückgang auf. Noch lagen wir um ein Vielfaches über der ursprünglichen Zielsetzung. Auch hatten wir bei der Schnelllebigkeit des Internets mit so vielen LaufReport-Jahren gar nicht gerechnet. Aber nun hatte uns der Ehrgeiz gepackt. Kreativität, Einsatz und Fleiß führten zurück zum Aufwärtstrend und 2011 übersprangen die Besuche endlich die Millionenhürde. Aus dem ersten Einbruch' hatten wir viel gelernt.
Seit Jahren haben wir beständig etwa 100.000 Besuche im Monatsdurchschnitt. Auf dieser Verbreitungsbasis gelingt es, nicht stur allein auf die vielbeachteten Laufberichte zu setzen. Wir haben mehrere Kolumnen eingeführt und arbeiten an weiteren neuen Beitragsreihen. Die Langzeitbetrachtung ist ein Erfolgsgarant, LaufReport ist eine gefragte Informationsquelle. Wir haben finanzstarke Marktbegleiter überdauert, ebenso gute und misslungene LaufReport-Kopien. Als Pioniere des Laufsports im Internet konnten wir uns behaupten.
Wir können es nicht allen recht machen. Doch niemanden zwingen wir unsere Ansichten, Vorlieben und Abneigungen auf. LaufReport gelingt ohne social media' und ohne aggressive Werbeeinblendungen. Wir setzen keine Cookies ein, nichts wird ausgespäht. Wir halten diese Herangehensweise für sehr wichtig. Dennoch ist LaufReport für Leserinnen und Leser kostenfrei und die Nutzung absolut freiwillig.
Walter Wagner - 21.1.2018
Zu beobachten, wie oft Besuche des Internetjournals LaufReport erfolgen, ist keine Bauchpinselei. Den Erfolg unserer Arbeit messen wir auch daran, wie groß das Interesse am Ergebnis ist. Ebenso dürfte es Insertionskunden beruhigen, dass LaufReport seit 2002 eine stabile Größe im Internet ist und sich neben dem ständig wachsenden Angebot behaupten kann.
Unsere Verbreitung machen wir von Beginn an bekannt. Besuchszahlen und Seitenaufrufe sind unsere Auflagenstärke. 2015 war das fünfte Jahr in Folge mit über einer Million Besuchen. Diese Hürde konnten wir 2011 erstmals überspringen und seitdem um weitere 11 Prozent zulegen. Die letzten fünf Jahre zusammen genommen lag der Zuwachs sogar bei 16 Prozent. Einen Bonus zu erarbeiten, auf dem man sich ausruhen kann, dies gelingt im Internet nicht. Wird weniger publiziert, gehen sofort die Besuche zurück. Die Qualität von Veröffentlichungen ist leider weniger ausschlaggebend wie die Quantität. Dies erklärt sich durch das Surfverhalten und die Suchmaschinen, die nicht nach der Qualität der Inhalte fragen.
Einen festen Leserstamm, den gibt es selbstverständlich, wie regelmäßige Danksagungen belegen, die diesen Rückschluss erlauben. Und der stetige Wechsel bei den vielen "Eintagskunden" ist auch von Nutzen. Wer bei LaufReport wirbt, ist kaum mit den immer gleichen Kontakten zufrieden gestellt. Da uns die Finanzierung der journalistischen Arbeit seit vielen Jahren gelingt, die ausschließlich aus Werbeeinnahmen der in hohem Maße sehr treuen Insertionskunden erzielt wird, geht das Konzept auf. Mit Achtsamkeit und Weitsicht haben wir vieles richtig einfädelt.
Dabei denken wir bei LaufReport hinsichtlich der Werbeplatzierungen auch an unsere Leser. Den Weg durch aggressiv platzierte Werbeeinblendungen frei klicken zu müssen, muten wir ihnen nicht zu. Jedoch sind wir von der Wahrnehmung der im LaufReport limitiert platzierten Werbebanner innerhalb aktueller Beiträge überzeugt. Der Kampf gegen Adblocker, den Branchenvertreter in Sorge um Einnahmen derzeit ausfechten, betrifft uns nicht. Uns stören die als Mafia 4.0' titulierten Anbieter nicht, deren Programme Werbung im Browser unterdrücken. Ob Adblocker gerichtlich verboten werden oder nicht, ist für LaufReport egal. Uns verwundert es, dass sich User finden lassen, die sich freiwillig durch werbelastige Fotogalerien und Internetseiteninhalte quälen.
Mein Rezept ist weiterhin, wir machen 100 Prozent www.laufreport.de und überhaupt nichts anderes. All unsere Zeit und unsere Energie stecken wir in dieses Internetjournal. Und im LaufReport steckt noch eine Menge Potenzial. Ob sich darin auch eine Möglichkeit verbirgt Geld zu machen? Das denke ich schon, aber alles hat seinen Preis! Und uns ist es eben viel wert, dass LaufReport-Leser nicht von Cookies verfolgt werden.
Walter Wagner - 11. Januar 2016
Besuchszahlen und Seitenaufrufe sind unsere Auflagenstärke. Gehen diese Zahlen nach unten, weiß man um die Gründe. Vielleicht hat man weniger veröffentlicht? Eventuell fehlten die vielbeachteten Themen? Kann man sich einen Rückgang aber nicht erklären, dann sollten Auslöser aufgespürt und diese angegangen werden. Es sei denn, es mangelt an Ehrgeiz.
Ich gebe zu, für mich sind steigende Besucherzahlen wie Doping. Im Erfolg geht die Arbeit leichter von der Hand, Anzeigen verkaufen sich wie geschnitten Brot' und Erfolg macht selbstsicher. Dabei ist die Immer-mehr-Ideologie' gar nicht unsere Schiene. Auflagenstärke und Qualität sind weder im Print, aber schon gar nicht im Internet in gegenseitiger Abhängigkeit. Gutes findet nicht per se Leser.
Wie macht ihr das? Diese Frage wird immer wieder gestellt. Das Rezept ist einfach, wir machen 100 Prozent www.laufreport.de, kein Heft, kein Magazin, keine Community, überhaupt nichts anderes. All unsere Zeit und unsere Energie stecken in diesem Internetjournal.
Walter Wagner - 6. Januar 2015
Als Maß der Verbreitung von LaufReport eignet sich der Wert in der Spalte Sessions am besten. Er gibt an, wie oft LaufReport.de besucht wurde.
Gern angegeben werden die Zugriffe, englisch Hits genannt. Dieser Wert ist als Verbreitungskriterium unbrauchbar. Er gibt die Summe aller angewählten Elemente wieder. Das heißt, surfen Sie auf eine Seite mit 9 Fotos, bewegt sich dieser Zähler um mindestens 10 nach oben. Schauen Sie sich mehrere Seiten an, die zudem auf externe Dateien zugreifen, sammeln Sie entsprechend Zugriffe. Das Verhältnis von Zugriffen und Besuchen ist bei LaufReport ca. 75 zu 1. Auch Seitenabrufe (Pageviews) haben ihre Tücken. Die Pageviews spiegeln durchaus das Interesse an einer Internet-Präsenz wieder. Richtig einschätzen kann man diesen Wert jedoch nur, wenn man berücksichtigt, wie eine Seite 'gestrickt' ist.
Die Statistik wird von unserem Internet Provider erstellt und von uns unverändert veröffentlicht. Mehrfachbesuche der gleichen ID-Adresse werden dabei nur einmal pro Tag gezählt.