11.8.24 - 33. Karbener Stadtlauf des KSV Klein-KarbenMarius Dorn und Ana Birkenhauer dominieren Hitze-Halbmarathon |
von Helmut Serowy |
Informationen zum Lauf 2025 - siehe Ankündigung im WO LÄUFT`S WIE? |
Als in Paris die Marathon-Läuferinnen ihre kräftezehrende Olympia-Sigthseeing-Tour starteten, fiel auch beim 33. Karbener Stadtlauf des KSV Klein-Karben der erste Startschuss. Die Läuferinnen und Läufer erwartete hier über die halbe Distanz erfreulicherweise nicht die herausfordernden Steigungen wie die Olympioniken in der französischen Metropole. Nach einer erfrischenden Anreise heizte aber auch ihnen während des Rennens die Sonne mächtig ein. Die immer wieder herrliche Hochsommer-Witterung lädt allerdings auch zum großen Läuferfest rund um das Sportgelände ein und lässt die Stimmung nach den Wettbewerben nochmals aufflammen. Das lohnt zugleich den Einsatz der Organisatoren, die mit ihrem großen Helferstab immer wieder eine zügige, abwechslungsreiche Veranstaltung im Nidda-Tal durchziehen. Über 400 Meldungen und 378 Finisher sorgten nach der Corona-Delle für weiteren Aufschwung.
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Der Karbener Stadtlauf führt meist durch blühende Natur |
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Ausführliche und einladend präsentierte
Laufankündigungen im LaufReport HIER
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Das bewährte Programm des Karbener Stadtlaufes umfasst neben den Hauptläufen über die offiziell vermessenen Halbmarathon- und die 10-Kilometer-Distanzen einen Jedermann-Lauf über 5,3 Kilometer einen Jugend- und Schülerlauf über 3 Kilometer, einen Schülerlauf über 1,5 Kilometer sowie den Bambinilauf über 300 Meter. Im Rahmenprogramm wird zudem eine reichhaltige Tombola angeboten. Zentrum der Veranstaltung ist das Günter-Reutzel-Sportfeld mit dem KSV-Vereinshaus in Klein-Karben. Neben dem Sportfeld starteten die Halbmarathon-Läufer um 9 Uhr ihre Vier-Runden-Tour entlang der renaturierten Nidda und durch Karben. Zehn Minuten später schickte der Starter die 10-km-Läufer auf ihre zweimal zu durchlaufende, weitgehend flache und ebenfalls bestenlistenfähige Strecke. Ihnen folgten fünf Minuten später die "Jedermänner", für die 5,3 Kilometer auf dem Programm standen.
Das Finale der Laufveranstaltung läuteten die Jugendlichen um 11.15 Uhr mit ihrem 3,1-km-Rennen ein. Um 11.30 Uhr spurteten die jüngeren Schüler über 1,5 Kilometer und um 11.45 Uhr die Bambini über 300 Meter.
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Vier Runden durch das Nidda-Tal erwartet die Halbmarathon-Läufer in Karben | 15 Minuten nach den Halbmarathonis gehen die Starter des 10-km-Lauf auf die Strecke |
Das Programm des Karbener Stadtlaufes ist Garant dafür, dass im Start-Ziel-Bereich mit der unendlich langen Zielgeraden durchgängig reges Treiben herrscht und das Publikum die Rennverläufe hautnah miterleben kann. Dass hier trotz Sommer-Witterung schnelle Zeiten erreicht werden können, zeigen die Streckenrekorde von Florian Neuschwander (1:12:14 Stunden - 2014) und Anna Herzberg (1:24:00 Stunden - 2017) beim Halbmarathon und von Terefe Desaleng (31:52 min - 2005) und Tinka Uphoff (37:12 min - 2019) über 10 Kilometer.
Der Halbmarathon führt beim Karbener Stadtlauf nach dem Start vor der Nidda-Brücke neben dem Günter-Reutzel-Sportfeld auf weitgehend flacher Strecke durch das herrliche, renaturierte Tal entlang der Nidda und die Stadt. Da die Runde viermal zu durchlaufen ist, kommen auch die Zuschauer, Fans und Betreuer bei dem Rennen voll auf ihre Kosten.
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Bereits nach dem Start zieht sich die Karawane weit durch das Tal | Die Halbmarathon-Siegerin Ana Birkenhauer mischt beim Karbener Stadtlauf erfolgreich in der Verfolger-Gruppe mit |
Bereits mit dem Startschuss übernahm das Trio Marius Dorn von den Adidas-Runners-Frankfurt, Timo Kortemeyer vom Läuferherz Darmstadt und Peter Fuchs vom ASC Marathon Friedberg das Kommando und setzte sich gleich aus dem Feld der 119 Finisher ab. Marius Dorn nahm die zweite Runde bereits mit einer klaren Führung in Angriff. Seinen Vorsprung baute der M35-Sieger schließlich auf 1:17:27 Stunden aus. Im Duell um Silber und Bronze behielt Peter Fuchs auf der zweiten Streckenhälfte die Oberhand. Der Gesamt-Zweite stürmte mit 1:20:16 Stunden zugleich zum klaren Erfolg in der M50. Timo Kortemeyer gewann mit dem dritten Rang die Männer-Hauptklasse in 1:20:54 Stunden.
Die Verfolger führte der schnellste M30-Starter Michal Pietrynik vom Laufprojekt Büdingen in 1:24:24 Stunden an. Der Vorjahres-Zweite Jan Schneider sicherte sich nach dem M40-Erfolg 2023 diesmal mit 1:25:08 Stunden Gold in der M45. Hinter dem zweiten M35-Starter Michael Nguyen von den Adidas-Runners-Frankfurt (1:27:53 Stunden) lag Mindaugas Audzuonis mit 1:28:44 Stunden in der M40 in Front.
Norbert Nutsch setzte sich in der M55 mit 1:35:26 Stunden knapp gegen Thomas Olt vom SV Fun-Ball Dortelweil (1:35:53 Stunden) durch. Eng wurde es auch in der M60 zwischen Eddy Ringlstetter vom Hanauer Lauftreff (1:43:00 Stunden) und Hansjörg Neeb (1:43:24 Stunden). Hans Bichler vom SV Raiba Stubai überragte die M70-Konkurrenz mit ausgezeichneten 1:48:02 Stunden. Die M65 gewann Reinhard Loß (2:00:04 Stunden), die M75 Gerhard Engert vom LT Karben (2:10:12 Stunden).
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Mit dem fünften Platz führt Jan Schneider die M45 an | Nur fünf Läufer sind beim Halbmarathon schneller als Ana Birkenhauer | Hans Bichler aus Stubai überzeugt mit 1:48:02 Std in der M70 |
Erfolgreich mischte Frauensiegerin Ana Birkenhauer im Verfolgerfeld der Männer über die 21,1-km-Distanz mit. Die für die Adidas-Runners-Frankfurt startende Langstrecklerin trumpfte als Sechste des Gesamteinlaufes auf. Mit 1:26:15 Stunden distanzierte sie ihre Mitstreiterinnen deutlich. Nicole Lang vom Hanauer Lauftreff/LC Hanau erreichte erneut das Ziel als Frauen-Zweite. Die W40-Siegerin des Vorjahres verbesserte sich mit 1:37:26 Stunden um 72 Sekunden und siegte diesmal in der W45.
Marie Hubl vom SV Mademühlen und Sabine Beck duellierten sich um Bronze. Die Hauptklassen-Zweite Marie Hubl hatte mit 1:43:49 Stunden am Ende die Nase vor der W35-Siegerin Sabine Beck (1:44:05 Stunden). Die W30-Siegerin Carolin Anna Lappöhn (Eintracht Frankfurt Triathlon) führte mit 1:48:17 Stunden vor der W45-Zweiten Marina Wittmann von Hanauer Lauftreff (1:48:39 Stunden) ein weiteres Duo an.
Eng beisammen lagen zudem die Hauptklassen-Dritte Mirjam Beitz (1:54:45 Stunden) und die erneut in der W55 erfolgreiche Anita Wasser von den Frühstartern Karben (1:54:53 Stunden). Die W50 gewann Karina Feucht (2:18:05 Stunden).
Wie im letzten Jahr ließ Sebastian Bienert von der LG Bad Soden/Neuenhain über 10 Kilometer nichts anbrennen. Vom Start weg drückte er aufs Tempo und schüttelte bereits in der ersten von zwei Runden seine beiden schärfsten Konkurrenten Sebastian Hauf vom TV Trebur und Fabian Fiedler vom TV Waldstraße Wiesbaden ab. Mit 33:19 min hielt er diese auf der zweiten Runde weiter in Schach. Mit einer Verbesserung um zwei Sekunden und dem erneuten M35-Sieg bestätigte er zudem seine Vorjahres-Leistung.
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M55-Sieger Frank Zimmer (2145) führt über 10 km eine Verfolger-Gruppe an | Weit vorne im 10-km-Feld liegen die Frauen-Dritte Isabel Schick (831) und die W70-Siegerin Margret Göttnauer (3.v.li) |
Nach der ersten Runde noch gleichauf mit Fabian Fiedler, löste sich Sebastian Hauf im Finish von seinem Begleiter und jagte mit 34:10 min als Gesamt-Zweiter zum Erfolg in der M30. Fabian Fiedler erreichte neben Bronze nach 34:22 min den zweiten Rang in der M35. Im Verfolgerfeld setzten sich mit Kiran Busch (35:19 min) und dem Vorjahres-Vierten Julian Morr vom SV Fun-Ball Dortelweil (35:31 min) der Zweite und Dritte der M30 vor dem Hauptklassen-Sieger Felix Kern vom TSV Kleinostheim (35:45 min) und dem M30-Vierten Dieter Sporleder von der TG Leun (35:52 min) durch.
Die M50 dominierte Ingo Saathoff von der Usinger TSG (39:32 min). Daniel Mansfeld (Optimum Sportbrillen, 40:28 min) siegte in der M40, Burkhard Guthmann vom Laufprojekt Büdingen (40:55 min) erneut in der M45 und Frank Zimmer von den Skills 04 Frankfurt (41:36 min) lag in der M55 vorn. Weitere Senioren-Erfolge feierten in der M60 Manfred Förster auf Ockstadt (46:00 min), in der M65 Bernhard Lindenfeld (50:26 min), in der M75 Alfred Traue (BELC89, 51:20 min) und in der M70 Helmut Martin von Rot-Weiß Altenstadt (61:34 min).
Souverän setzte sich Laurine Freitag von der LGV Marathon Gießen bei den Frauen über 10 Kilometer durch. Mit 40:02 min schrammte sie haarscharf an der 40-Minuten-Marke vorbei. Es dauerte eine Weile, bis die W40-Siegerin Claudia Seitz (CrossFit Bulls and Bears Frankfurt) mit 47:45 min als Zweite des Frauen-Klassements im Ziel begrüßt wurde. Bronze und W35-Erfolg erfreuten Isabel Schick nach 48:44 min.
Eine Woche vor ihren Starts im Stadion, auf der Straße und beim Cross im Rahmen der Masters-Weltmeisterschaften in Göteborg ließ es die mit vielen Titeln auf deutscher, europäischer und globaler Ebene ausgezeichnete Margret Göttnauer von der LG Bad Soden/Neuenhain beim 10-km-Lauf in Karben ruhig angehen. Dennoch glänzte die W70-Siegerin mit dem vierten Platz im Frauen-Rennen und 49:24 min.
Sie blieb damit vor den schnellsten Läuferinnen der W30 und der W45 - Laura Walzel von Spiridon Frankfurt (50:11 min) und Corina Lucke (BELC89 Frankfurt, 50:47 min). Weitere Goldmedaillen erreichten bei den Seniorinnen Frauke Riedinger von Eintracht Frankfurt Triathlon (53:27 min) in der W55, Karoline Walter (53:56 min) in der W50 und Kirsten Haizmann von Rot-Weiß Altenstadt (61:40 min) in der W65.
Fünfzehn Minuten nach dem Halbmarathon- und fünf Minuten nach dem Zehn-Kilometer-Start setzten die "Jedermänner und -frauen" auf ihrer 5,3-Kilometer-Runde zur Aufholjagd an. Sie machten damit zugleich den Startbereich vor der Nidda-Brücke neben dem Sportgelände für die Halbmarathon-Läufer frei, die kurz darauf ihre zweite Runde in Angriff nahmen.
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Vor der Nidda-Brücke starten die 5,3-km-Läufer zu ihrer Runde im Tal |
Das spannende Rennen entschied schließlich der vereinslose M30-Läufer Hafed Makhloul mit 19:55 min vor dem Vorjahres-Vierten Sven Künne, der sich als Hauptklassen-Sieger mit 20:01 min um exakt 60 Sekunden steigerte. Fynn Alker vom TV07 Geiß-Nidda - im letzten Jahr Hauptklassen-Sechster über 10 Kilometer - finishte nach 20:11 min als Gesamt-Dritter und Zweiter der Hauptklasse.
In der Verfolgung feierten Tino Colista vom VT Stammheim (20:29 min) und Thomas Kinast aus Herborn (20:44 min) die Klassen-Erfolge in der M40 und der M50. Lokal-Matador Leonard Seeg (Karbener Sportverein 1890 e.V.) erreichte erneut den sechsten Platz. Mit einer Verbesserung auf 21:33 min sicherte sich der letztjährige U16-Sieger diesmal Gold in der U18.
Weitere Senioren-Erfolge verbuchten in der M55 Michael Bock vom USC Freiburg (22:18 min), in der M45 Raffael Irde (LTR, 24:24 min), in der M60 Alexander Laus (28:34 min), in der M65 Gabriel Damm (32:44 min) und in der M75 Franz-Josef Manns (35:59 min).
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Hafed Makhloul setzt sich über 5,3 km durch | Sven Künne gewinnt mit dem zweiten Rang die Hauptklasse | Fynn Alker holt sich die Bronze-Medaille |
Die mehrfache hessische Langstrecken-Meisterin Eva-Maria Sulzer von der Eintracht Frankfurt schrieb beim 33. Karbener Stadtlauf ihre Erfolgsgeschichte fort. Zum dritten Mal in Folge erkämpfte sie sich überlegen den Frauen-Sieg über die Mittelstrecke. Die Gesamt-Vierte heftete sich mit ihren ausgezeichneten 20:16 min über die 5,3-km-Distanz höchst erfolgreich an die Fersen der schnellsten Männer.
Das Duell um die weiteren Medaillen-Ränge entschied die zweite Hauptklassen-Starterin Lorena Kohlas vom SV Fun-Ball Dortelweil in 22:17 min vor der W35-Siegerin Sonja Behrens vom Team Naunheim (22:40 min). Die Zweite der beiden letzten Jahre - Laura Christ (LTR) - lief als Gesamt-Vierte mit 24:25 min in der Hauptklasse zu Bronze. Hinter der zweiten W35-Läuferin Viktoria Colista vom VT Stammheim (24:56 min) gewann Tanja Weber (Triathlon Wetterau) mit 25:45 min den W50.
Die W45 führte Alexandra de Aguiar (29:11 min) vor der W30-Siegerin Vanessa Hille (peoples Fitness, 29:16 min) an. Erfolgreich waren zudem in der W55 Edith Cannivè-Deller (31:11 min), in der W40 Christine Luckau (33:52 min) und in der W70 Katja Torcuatro (41:34).
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Zum dritten Mal in Folge hat Eva Maria Sulzer die Frauen über 5,3 km unter Kontrolle | Lorena Kohlas erreicht den zweiten Rang | Die W35 führt die Frauen-Dritte Sonja Behrens an |
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Ausführliche und einladend präsentierte
Laufankündigungen im LaufReport HIER
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Nach dreijähriger Pause konnten im letzten Jahr beim Karbener Stadtlauf endlich wieder die immer begeistert verfolgten Jugend-, Schüler- und Bambini-Wettbewerbe ausgerichtet werden. Gegenüber den großen Starterfeldern der Vor-Corona-Zeiten bleibt bei diesen Rennen allerdings noch reichlich Luft nach oben.
Die Jugendlichen erwartete wieder der 3,1-km-Rundkurs durch das Nidda-Tal. Herausragend präsentierte sich hier der U10-Sieger Len Pojezyn mit 14:25 min vor dem U16-Schnellsten Ron Pojezny, der nach 14:35 min als Gesamt-Zweiter die Ziellinie erreichte. Hinter dem zweiten U10-Starter Eliya Simäo Gbenro (15:37 min) sicherte sich Justus Mader (16:44 min) den Klassensieg in der U14. Finn Pojezny (22:41 min) vervollständigte den Familien-Erfolg mit dem Sieg in der U12.
Anna-Friederike Brück vom TV Harheim lief mit 19:06 min zur Goldmedaille in der U14.
Zweimal hatten die Schülerinnen und Schüler bei ihrem 1,5-km-Rennen das Sportgelände zu umrunden. Damit hatten sie Gelegenheit, mehrfach die Anfeuerungen des Publikums entlang der Strecke zu genießen.
Das weit auseinander gezogene Feld der 25 Finisher führten die Schnellsten der U14 und der U12 - Joschka Britz vom benachbarten SV Fun-Ball Dortelweil (5:31 min) und Lucas Heber vom SSC Hanau-Rodenbach (5:50 min) an. Hinter dem zweiten U12-Starter Henn Brendel (5:58 min) erkämpfte sich Jonas Heber vom SSC Hanau-Rodenbach (6:08 min) den Sieg in der U10. Die U8-Wertung gewann Matteo Zimmer in 7:16 min.
Die flottesten Läuferinnen der U14, der U12 und der U10 sicherten sich im Gesamteinlauf der Schülerinnen die Podest-Plätze. Vorweg erreichte Mina Klein nach 6:33 min den Zielbogen. Feenja Franz folgte als Gesamt-Zweite in 6:40 min. Dahinter sicherte sich Greta Wolf in 6:43 min den Erfolg in der U10 vor Leni Wolf (6:58 min). Mayla Gbenro (8:30 min) freute sich über den ersten Rang in der U8.
Auf dem schmalen Radweg hinter dem Günter-Reutzel-Sportfeld in Klein-Karben versammelten sich wieder die Bambini mit ihrer Fan-Gemeinde zum umjubelten Wettrennen auf der endlos langen Zielgeraden.
Mit Hannah Wegner (1:16 min), Ipshita Sachdeva (1:21 min) und Elisa Marroquinn Rodas (1:23 min) stürmten gleich drei Mädels dem Feld des eifrigen Nachwuchses voraus über die dicht umlagerte Ziellinie. Bei den Jungs setzte sich Kabir Sachdeva (1:25 min) knapp vor Leonidas Goerke (1:26 min) durch.
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Bericht und Fotos von Helmut Serowy Ergebnisse www.maxx-timing.de - Infos www.stadtlauf-karben.de Zu aktuellen Inhalten im LaufReport HIER |
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