4.5.24 - Deutsche Meisterschaften Langstrecke in Wassenberg

Die Wasserschlacht von Wassenberg

von Wilfried Raatz 

Direkt zum Auszug Ergebnisliste der Langstrecken DM in Wassenberg HIER

 

Das Wortspiel hatten viele der angereisten Athleten auf den Lippen, schließlich regnete es praktisch von Beginn der Titelkämpfe im (fast) nagelneuen Stadion in Wassenberg bis zum finalen 10.000 m der Männer.

Banner anklicken - informieren
LaufReport-Info zum Mainova Frankfurt Marathon HIER

Aber sind wir einmal ehrlich, die Bedingungen im 2023 in Betrieb gegangenen Sportpark Orsbeck im unweit der niederländischen Grenze gelegenen Städtchen im Kreis Heinsberg waren für die Langstreckler nahezu ideal, wären nicht letztlich der Dauerregen von "oben" und das Spritzwasser auf der Kunststoffanlage "von unten" in geringer Weise doch etwas leistungsmindert gewesen. Unter dem Strich jedenfalls bleibt festzuhalten, der Sportpark Orsbeck war keineswegs die schlechte Adresse, wie manche Skeptiker im direkten Vorfeld der deutschen Langstreckenmeisterschaften kritisierten.

Titelkämpfe für Alt und Jung bei den Deutschen Meisterschaften Langstrecke im Sportpark Orsbeck von Wassenberg
Ausführliche und einladend präsentierte Laufankündigungen im LaufReport HIER

Vielmehr werden, wie der SC Myhl Leichtathletik-Chef Harald Eifert mit Stolz in seinem Resümee bemerkte, zahlreiche Spitzenleistungen in der finalen Jahresbestenliste mit dem Vermerk "3. Mai Wassenberg" vermerkt bleiben. Gewiss eine treffliche Note in der erneuten Bewerbung um die "Deutschen", beim örtlichen Ausrichter rechnet man mit Unterstützung des LV Nordrhein auf einen Zuschlag schon in 2025 oder 2026. "Die Vorbereitungen sind allerdings schon gewaltig", so Harald Eifert, der als Aktiver Ende der 70er Jahre mit 14:02 und 29:28 Minuten exzellente Bestleistungen über 5000 m und 10.000 m auf der Bahn erzielte, "aber ich denke, es hat sich gelohnt, denn der Rahmen ist für Deutsche Meisterschaften perfekt!"

 

In diese Kerbe wollten allerdings nicht alle Läufer und Trainer hauen, die Vorschläge gingen stattdessen eher in eine Integration in eine bestehende, hochkarätige Abendveranstaltung mit einer separaten Lösung für die Mastersläufer, bei denen übrigens so mancher den aus dem Meisterprogramm gestrichenen 10.000 m nachtrauerten.

Banner anklicken - informieren
LaufReport-Info zum Volksbank Münster Marathon HIER

Frederik Ruppert führt die Männerspitze in die nächste Runde mit Tom Förster (50), Filmon Teklebrhan-Berhe (1), Jan Lukas Becker (verdeckt) und Filimon Abraham (19) Da waren es mit Tom und Filimon nur noch zwei, die auf EM-Kurs waren (mit Tempomacher Frederik Ruppert) Starke Verfolgergruppe mit Jonathan Dahlke (88), Till Grommisch (90), Robin Müller (130) und Kilian Schreiner (31)

Genau hingeschaut hat natürlich Harald Eifert als einstiger Langstreckenläufer und heutiger DM-Organisator vor Ort auf die 10.000 m der Männer, der mit seiner aus dem Jahr 1978 stammenden Bestmarke im Männerrennen immerhin noch Achter bzw. im Einschluss der U23-Junioren Zehnter geworden wäre. Und mit dem bis vor Jahresfrist für den SC Myhl Leichtathletik startenden Hindernisläufer Frederik Ruppert sogar ein Einheimischer für die rasch enteilten Favoriten Filimon Abraham und Tom Förster als Tempomacher agierte. Der zum LAV Stadtwerke Tübingen gewechselte Frederik Ruppert machte seine Sache nahezu perfekt, denn zur Halbzeit wurden 14:02 als Durchgangszeit gestoppt. Es war also alles angerichtet für die angestrebte Endzeit unter 28 Minuten. Dank einer starken Schlussphase blieb Filimon Abraham mit 27:59,98 hauchdünn unter der 28-Minuten-Marke, stellte einen um drei Sekunden besseren Hausrekord auf und bestätigte damit auch seine Nominierung für die Marathondistanz bei den Olympischen Spielen.

In der entscheidenden Rennphase ist es für Frederik Ruppert wichtig, das Tempo für die EM-Quali hoch zu halten Anhaltender Regen macht auch der Gruppe um Roman Freitag (128) und Dan Bürger (10) zu schaffen

"Ich bin sehr zufrieden", so der Regensburger, der als 10.000 m-Meister übrigens seinem Teamkollegen Simon Boch folgte, der in Bautzen (2017) und Pliezhausen (2022) schon erfolgreich war. "Nach Krankheit und Verletzung war das ein super Auftakt ins Olympiajahr!"

Lange Zeit bot Tom Förster mit seinem beherzten Auftritt dem favorisierten Filimon Abraham, der als Allroundläufer sowohl Berge als auch Marathon exzellent beherrscht, Paroli, ehe der Telis-Athlet auf und davon zog. Für den Vogtländer im Dress der LG Braunschweig gab es freilich genügend Gründe zur Freude. Mit 28:12,41 Minuten gab es Hausrekord, den U23-Titel und vor allem die EM-Norm für Rom, die bei 28:20,00 Minuten fixiert ist. "Doppelt gut" freute sich Tom über den Titel wie auch über die EM-Norm.

Taktisch geschickt auf Abwarten gestartet war Konstantin Wedel, der mehr und mehr ins Rampenlicht rückte - und mit Rang drei in 28:58,21 belohnt wurde. In der Meisterschaftswertung der Männer lagen damit gleich zwei Regensburger vorne. Für Jan Lukas Becker blieb am Ende nur Rang fünf im Sekunden-Takt-Finale mit Jonathan Dahlke (Dritter), Till Grommisch (Vierter) und Tobias Ritter (Sechster), getrennt von lediglich fünf Sekunden. Der mit der Startnummer 1 ins Rennen (geschuldet nach den Landesverbänden vergebenen Startnummern) gehende Freiburger Filmon Teklebrhan-Berhe schied hingegen vorzeitig aus.

Start zum 10.000 m-Meisterschaftsrennen der Frauen mit v.l. Miriam Dattke, Eva Dieterich, Kira Weis, Fabienne Königstein, Svenja Pingpank und (verdeckt) Eva Schultz

Nicht minder spannend, am Ende überzeugend für Eva Dieterich, verlief direkt zuvor das 10.000 m-Rennen der Frauen. Lange Zeit war eine Dreiergruppe mit Miriam Dattke, Eva Dieterich und Kira Weis mit einem starken Zeitpolster auf die EM-Qualifikation von 33:00,00 Minuten unterwegs. Bei der 5000 m-Marke betrug die Zwischenzeit 16:11,96 Minuten. Kira musste sich zuerst aus dem Trio verabschieden, während sich Miriam und Eva beim hohen Temo an der Spitze stetig abwechselten.

"Bei dem Wetter habe ich zunächst nicht gedacht, dass eine gute Zeit möglich sein würde", so eine freudestrahlende Eva Dieterich, die mit einem Quantensprung auf 31:56,58 ihre Bestzeit um gleich 21 Sekunden steigern konnte. "Ich habe mich nach der Hälfte noch sehr gut gefühlt und bin dann weggezogen!" Mit dieser überzeugenden Vorstellung blieb sie unter der vom DLV geforderten Olympia-Leistungsbestätigung von 32:00 Minuten und hat natürlich auch die EM-Norm von 33:00 im "Vorbeigehen" geschnappt.

Das Nachsehen hatte Miriam Dattke, die letztlich aber als Zweite keinen Einbruch hatte und mit 32:17,50 Minuten auch unter dem EM-Limit blieb. "Ich bin zufrieden mit dem Rennen, weil die Zielvorgabe nach vielen erfolglosen Normenjagden seit letztem Herbst diesmal auf Anhieb gelang. Am 18. Mai will ich nun noch bei der "Nights of pBs" in London die 31er Zeit nachholen, um damit vielleicht über einen Quotenplatz Olympia möglich zu machen".

Fabienne Königstein macht die Pace in der Verfolgergruppe vor Svenja Pingpank, Mia Jurenka, Eva Schultz und Kiara Nahen Erster Bahntitel für Eva Dieterich

Turbulent ging es letztlich im Kampf um die Bronzemedaille zu. Die sicher auf Position drei laufende Kira Weis wurde auf der Ziellinie gleich von zwei Läuferinnen (Fabienne Königstein und Eva Schultz) noch gestellt, lief aber als Fünfte in 33:06,40 souverän zum U23-Titel. "Leider musste ich ab 3000 m alleine laufen, bin aber zufrieden!" Nach einer wenig zuversichtlich verlaufenen Vorbereitung geht Kira nun nach Wassenberg mit ihrem Trainer Ralph Sagasser nach St. Moritz, um die nunmehr in Gang kommende Bahnsaison richtig in Angriff zu nehmen.

"Ich bin Spikes natürlich nicht mehr gewohnt", hatte Fabienne Königstein vor dem Rennen wenig zuversichtlich geklungen, zumal eine Erkältung ihren Trip zum Boston-Marathon vermieste. Doch in einer namhaften Verfolgergruppe, zu der neben der überraschend stark auftrumpfenden Eva Schultz auch noch Svenja Pingpank und die U23-Läuferinnen Mia Jurenka und Kiara Nahen gehörten, war die inzwischen in Karlsruhe lebende Fabienne die treibende Kraft - und wurde dank ihres kämpferischen Einsatzes mit Bronze in 33:04,62 Minuten belohnt. Bei einem hauchdünnen Vorsprung von einer Zehntelsekunde auf Eva Schultz, der mit ihrem mutigen Rennen ein absoluter Quantensprung gelang.

Verhaltenes Starttempo bei der U20 mit Lennart Zehfeld (115), Luke Hühn (45), Christopher Dahlmeyer (89) und dem späteren Sieger Viktor Plümacher (155) Auf dem Weg zur WM-U20-Norm mit v.l. Adia Budde, Emily Junginger und Franziska Drexler

Mit offenbar Superbenzin im Tank drehte Viktor Plümacher im 5000 m-Lauf der U20 auf der Ziellinie einen schon eher aussichtslosen Rückstand zu Rang eins - und fing Lennart Zehfeld im Titelkampf noch ab. "Das ist fett! Ich habe in der Kurve gemerkt, dass ich noch Power habe und bin jetzt Deutscher Meister!" kann Viktor sein Glück kaum fassen. Obgleich sowohl Viktor Plümacher als auch Lennart Zehfeld mit 14:47,68 bzw. 14:49,25 Minuten Bestzeiten liefen, sind diese, geschuldet dem eher beschaulichen Anfangstempo, vom internationalen Niveau noch deutlich entfernt.

Hohes Tempo auf der Jagd nach der WM-Norm (16:30,00) und ein laufstarkes Trio mit einem Dreikampf um die Medaillen bis ins Ziel hinein - das 5000 m-Rennen der weiblichen U20 war ein absolutes Highlight der Meisterschaften. Mit Adia Budde hatte letztlich die U20-EM-Hinderniszweite des Vorjahres die besten Spurtqualitäten auf der Zielgeraden, die einen Kopf kleinere Franziska Drexler holte Silber vor Emily Junginger. Und die Zeiten mehr als beachtlich, mit 16:14,32 lief Adia ebenso Bestzeit wie auch Franziska mit 16:20,35 und Emily mit 16:25,28 - und übrigens die vier Nächstplatzierten des Rennens!

"Es ist schön, wenn man noch eine weitere Karte hat! Meine Vorliebe gilt jedenfalls den Hindernissen, heute war dies ein toller Härtetest", so Adia Budde, die ggf. die beiden Startplätze für die Weltmeisterschaften in Lima ihren geschlagenen Konkurrentinnen überlassen könnte, da sich die hochaufgeschossene Läuferin aus dem Schleswig-Holsteinschen für die Hindernisdistanz entscheiden dürfte.

Die Verfolgerinnen im W50 u.ä.-Lauf mit v.l. Josefa Matheis (105), Katjana Quest-Altrogge (147/ 1. W60) und Ulrike Wefers-Fritz (83/ 2. W55) Auf dem Weg zum xten Titel ist Margret Göttnauer in der W70 Die schnellsten Mastersläuferinnen im Wettbewerb W55 mit v.l. Ulrike Wefers-Fritz, Gabi Baltruschat und Annette Weis

Begonnen hatte der Reigen um die Meisterschaftsmedaillen am Nachmittag mit den Starts der Senioren über 5.000 m, die 2023 anstelle der bisher gewohnten 10.000 m als längste Bahndistanz getreten sind. Und pünktlich zum (ersten) Start der Kategorien W55 bis W90 setzte mit aller Stärke der Regen ein. Unbeirrt drehte dabei Gabi Baltruschat (W55) mit einem beeindruckenden Soloauftritt ihre Runden und lag mit 19:30,37 Minuten gleich mehr als eine Minute vor der Konkurrenz, die mit der gleichen AK startenden Ulrike Wefers-Fritz und der W60-Ersten Katjana Quest-Altrogge angeführt wurde. "Den Lauf widme ich meinem Vater, der leider vor einer Woche verstorben ist", entgegnete Gabi den Glückwünschen der Konkurrenz. Ihr Abonnement auf Gold löste einmal mehr Margret Göttnauer als Gewinnerin der W70 in bemerkenswerten 22:35,85 ein, eine Zeit, die nur sieben Sekunden über ihrem eigenen Deutschen Rekord lag.

Führungsduo bei den W35ern mit Anna-Lina Dahlbeck (98) und Ira Achenbach Starkes Trio der W35 u.ä. mit v.l. Stefanie Osthoff (165/ 1. W35), Sonja Beba (69) und Patricia Grewatta (144) Die Top 3 der W35 u.ä. mit v.l. Stefanie Osthoff, Anna-Lina Dahlbeck und Iris Achenbach

Als Duo zogen Anna-Lina Dahlbeck (W40) und Ira Achenbach (W35) an der Spitze der W35 bis W50 Runde um Runde davon, ehe Anna-Lena Dahlbeck nach 18:11,42 zu einem deutlichen Sieg vor Stefanie Osthoff (W35/ 18:21,42) kam, die auf der Zielgeraden noch ihre Kollegin der SG Wenden (Ira Achenbach) überspurten konnte.

Die ältesten Mastersklassen werden hier von Robert Jäkel (97) angeführt, dahinter sind Hakim Ouahioune (38) und Thomas Schneider (86) zu erkennen Karl Walter Trümper gewinnt die M80, im Hintergrund ist mit Ulrich Heise der älteste Teilnehmer (Jg. 1938) zu erkennen Überlegener Start-Ziel-Sieg für Klaus Prieske (M60)

Während Klaus Prieske (M60) im Lauf der M60-M90 zu einem ungefährdeten Sieg in 17:41,45 (zudem Bestzeit) kam, reizten sich im kurzfristig geteilten Rennen der M50/M55-Läufer Markus Mey und Johannes Ritter nahezu die gesamten zwölfeinhalb Runden, ehe Markus mit einem beherzten Antritt den Sieg in diesem Lauf klar machen konnte. Wäre freilich nicht einmal notwendig gewesen, denn der Kölner gewann die M50, Johannes die M55. "Jetzt ist meine Sammlung komplett", freute sich Markus Mey und zählte eine bemerkenswerte Liste auf, die gewiss ihresgleichen sucht: "5000 m, 10.000 m, 10 Kilometer, Halbmarathon, Marathon, 50 km, Ultratrail, Berg- und Crosslauf, es fehlen eigentlich nur noch die 100 km, aber das muss ich mir wirklich noch überlegen!"

Spannendes Duell zwischen Markus Mey (80/ 1. M50) und Johannes Ritter (102/ 1. M55) In Feierlaune sind die M50/M55er mit v.l. Jürgen Zehnder (2. M50), Dennis Dodt (3. M50), Manuel Skopnik (8. M50), Markus Mey (1. M50) und Johannes Ritter (1. M55)

Ein wie entfesselt sprintender Danny Schneider (M45) sicherte sich im letzten Mastersrennen (M35-M45) vor dem "Hauptprogramm" der U20 und Männer und Frauen den Tagessieg in 15:14,78 Minuten vor Christian Wiese (15:17,12/ M40), Philipp Sprotte (15:17,74/ M35) und Sebastian Kohlwes (15:21:97), dabei hätten sich Danny, Christian und Philipp nicht einmal so verausgaben müssen, da jeder "seine" Altersklasse gewinnen konnte. "Da ich eher 800 m und 1500 m laufe, war mir schon klar, dass ich dieses Rennen gewinnen würde", so Danny Schneider, der damit seinen Titel von Mitweida erfolgreich verteidigen konnte. Wie übrigens auch Christian Wiese.

Starke Spitze bei den M35-M45-Läufern mit v.r. Danny Schneider (179), Philipp Sprotte (42), Sebastian Kohlwes (16) und Christian Wiese (55) Top 3 der "Jung-Masters" mit v.l. Christian Wiese, Danny Schneider und Philipp Sprotte
Ausführliche und einladend präsentierte Laufankündigungen im LaufReport HIER

Deutsche Meisterschaft Langstrecke 2024 in Wassenberg - das Podium

  Frauen 10.000 m Männer 10.000 m
Pl. Name Verein Zeit Name Verein Zeit
1
Dieterich Eva LAV Stadtwerke Tübingen 31:56,58 Abraham Filmon LG Telis Finanz Regensburg 27:59,98
2
Dattke Miriam LG TF Regensburg 32:17,50 Förster Tom
LG Braunschweig 28:12,41
3
Königstein Fabienne MTG Mannheim 33:04,62 Wedel Konstantin LG Telis Finanz Regensburg 28:58,21
U23 10.000 m U23 10.000 m
1
Weis Kira KSG Gerlingen 33:06,40 Förster Tom LG Braunschweig 28:12,41
2
Jurenka Mia
VfL Sindelfingen 33:13,80 Müller Robin
LC Top Team Thüringen 29:19,22
3
Nahen Kiara LC Paderborn 33:30,78 Kulgemeyer Jonas OTB Osnabrück 30:00,19
U20 5.000 m U20 5.000 m
1
Budde Adia TSV Altenholz 16:14,32 Plümacher Viktor
LG Olympia Dortmund 14:47,68
2
Drexler Franziska LG T. Regensburg 16:20,35 Zehfeld Lennart
LC Rehlingen 14:49,25
3
Junginger Emily
VfL Sindelfingen 16:25,28 Dahlmeyer Christopher
TSV Bayer 04 Leverkusen 15:13,23
Deutsche Meisterschaft Langstrecke 2024 in Wassenberg - Altersklassen Siegerinnen und Sieger
Frauen 5.000 m Männer 5.000 m
35
Osthoff Stefanie
SG Wenden 18:21,42 Sprotte Philipp Hamburg Running 15:17,74
40
Dahlbeck Anna-Lina
TuS Xanten 18:11,42 Wiese Christian TSV Burgdorf 15:17,12
45
Gradl Elina
SC Kemmern 18:36,23 Schneider Danny TSG Schwäbisch Hall 15:14,78
50
Ressing Mareike
TSV Penzberg 18:54,30 Mey Markus
Milers Colonia 2020 16:56,24
55
Baltruschat Gabi Eintracht Frankfurt e.V. 19:30,37 Ritter Johannes TV Refrath 17:01,20
60
Quest-Altrogge Katjana
LG Lage-Detm.-B.Salzuf. 20:52,05 Prieske Klaus Spiridon-Club Bad Oldesloe 17:41,45
65
Hellenbrand Lilo DJK Gillrath 23:26,18 Przybyla Richard LAZ Obernburg-Miltenberg 19:10,58
70
Göttnauer Margret
LG Bad Soden/Neuenh. 22:35,85 Moshage Jochen
TG Herford 21:26,00
75
Spronk Marianne Turn- u. Spielv. Weeze 26:14,49 Stroeve Heinz
SC Union Emlichheim 23:08,17
80
-
-
-
Schmidt Ernst Dieter
Unterländer LG 28:28,98
85
-
-
-
Trümper Karl Walter LC Rapid Dortmund 25:18,48

Bericht und Fotos von Wilfried Raatz

Ergebnisse & Infos ergebnisse.leichtathletik.de

Zu aktuellen Inhalten im LaufReport HIER

© copyright
Die Verwertung von Texten und Fotos, insbesondere durch Vervielfältigung oder Verbreitung auch in elektronischer Form, ist ohne Zustimmung der LaufReport.de Redaktion (Adresse im IMPRESSUM) unzulässig und strafbar, soweit sich aus dem Urhebergesetz nichts anderes ergibt.

Datenschutzerklärung