2.4.23 - 41. Seligenstädter Wasserlauf Doppelstarter bei wechselhaftem Wetter sorgen für eine gelungene Rückkehr |
von Jörg Engelhardt |
Eigentlich war der Wasserlauf in Seligenstadt immer dafür bekannt, dass er bei meist milder Frühjahrssonne die Läuferschar zum Frühlingsauftakt in die bisweilen sehr malerische Fachwerkstatt an der hessisch-bayerischen Landesgrenze lockte. Gerade auch das mittlerweile recht selten gewordene Angebot eines 25-Km-Laufs trieb viele ambitionierte Marathonläufer im Vorfeld der nun zuhauf wieder erblühenden Marathonläufe in die wahrscheinlich schönste Stadt, die der Landkreis Offenbach überhaupt zu bieten hat.
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Bis 2019 gab es auch im nahe gelegenen Rodgau-Jügesheim anlässlich des Osterlaufs noch einen 25-Km-Lauf, der aber bei der Wiederauflage in diesem Jahr vom neuen Organisationsteam schweren Herzens aus dem Programm genommen werden musste. |
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Zu wenig ehrenamtliche Helfer, hört man. Seligenstadt ist da besser aufgestellt und hat nunmehr durch seinen bis heute beibehaltenen 25-Km-Lauf ein Alleinstellungsmerkmal in der Region im Programm. In der vierjährigen Pause hatte das Organisationsteam der Abteilung Run & Walk der TGS 1895 Seligenstadt genügend Zeit, sich auf die erste Austragung seit 2019 vorzubereiten und hat diese lange Pause offensichtlich gut genutzt, um sich auch den digitalen Neuerungen der Zeit zu öffnen.
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Thomas Disser, der innerhalb des Organisationsteams auch für die Internet- und Pressearbeit zuständig ist, erklärt das so: "Die Online-Nachmeldung war auf Anhieb ein voller Erfolg. Das geht viel schneller. Man muss nicht mehr händisch die mit Kugelschreiber auf Zetteln geschriebenen Daten in die Starterliste nachtragen. Für uns als Veranstalter ist das viel einfacher. Das wird künftig ebenfalls bei anderen Veranstaltungen die Zukunft sein."
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Auch sonst war der Pressewart der Run & Walk Abteilung schon sehr zufrieden mit der Teilnahmeresonanz. "Über 630 Voranmeldungen nach so langer Zeit, das ist schon wieder sehr gut. Damit sind wir mehr als zufrieden, denn wir hatten vorsichtig und nur mit der Hälfte der früheren Teilnahmezahlen kalkuliert. Dass sich das jetzt aber doch noch so gesteigert hat, ist für uns als Veranstalter ein großer Erfolg. Andere haben da viel dramatischere Teilnehmerrückgänge verzeichnen müssen oder sind mittlerweile ganz raus aus dem Programm. Gut, an die früheren Meldezahlen kommen wir nicht mehr heran (2019 lag die Anzahl der Finisher noch bei 928), aber die heutige Resonanz ist schon wieder ein guter Auftakt und macht Hoffnung für die Zukunft. Gerade bei dem Wetter." |
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Beim 41. Seligenstädter Wasserlauf der TGS Seligenstadt e.V - Run & Walk werden 5 Distanzen von 2 Kilometer bis 25 Kilometer am Seligenstädter Mainufer angeboten |
Der Name Wasserlauf entstand in früheren Jahren, als die Veranstaltung am Tag des Wassers stattfand. Also entschloss man sich im Organisationsteam dazu, den Lauf seit dieser Zeit in Wasserlauf umzubenennen. In früheren Jahren trug die Veranstaltung noch den Namen Mainuferlauf. Einen solchen, gibt es in der Region natürlich auch und zwar immer Mitte Oktober in Offenbach. So hat das langlebige Laufereignis nunmehr auch ein namensbezogenes Alleinstellungsmerkmal. Auch die beiden Hauptsponsoren Mainova und Rosbacher dürften mit diesem Namen sehr zufrieden sein, denn auch sie erwirtschaften ihre Einkünfte im Wesentlichen mit Wasser. Der Blick auf den Festplatz, auf dem sich auch der Start- und Zielbereich am Mainufer befindet, machte deutlich, dass der Pegel des Flusses kräftig angestiegen war. Die starken Regenfälle der vorangegangen Tage hatten ihre Spuren hinterlassen. Auch am Renntag nieselte es hin und wieder während des insgesamt fünf Wettbewerbsangebote umfassenden Programms. So ließ das Wasser, welches auch von oben kam, den Namen der Veranstaltung zum Programm werden. Der Klassiker, den es seit 1979 mit Ausnahme der letzten drei Jahre ununterbrochen gab, zählte auch dieses Jahr wieder zum Programm des beliebten Rosbacher Main-Lauf-Cups, für den mit Ausnahme des 7-Km-Walking-Angebots fleißig Punkte gesammelt werden konnten.
Los ging es um 8.45 Uhr mit dem seit 2019 im stattfindenden 5-Km-Lauf. Weiter ging es mit dem 25-Km-Hauptlauf, der zugleich der sportliche Höhepunkt der gesamten Veranstaltung war. Anschließend standen die Starts für den 10-Km-Lauf sowie des Schülerlaufs für die Altersklassen U10 und U12 über 2 Kilometer auf dem Programm, ehe der Walking-Wettbewerb das umfangreiche Gesamtprogramm beschloss.
Hier ergriff Toby Scott vom OLV Steinberg früh die Renninitiative und setzte sich schnell von der übrigen Konkurrenz ab. Von Hause aus auf Orientierungsläufe spezialisiert, durfte sich der 32jährige Neuseeländer, der mit seiner deutschen Lebensgefährtin in der Region wohnhaft ist, eigentlich unterfordert fühlen. Das dem aber nicht so war, schrieb er eher den Gegenwindpassagen während des Rennens zu. "Ich fand es teilweise ziemlich ekelhaft und musste schon alles geben, um das Rennen zu gewinnen." Genau das tat er und zeigte sich im Ziel erst einmal ziemlich ausgepumpt. Trotz der widrigen Umstände unterbot er den Streckenrekord von Michael Waraus deutlich. Mit 15:598 min. setzte er gleich das erste Highlight des Tages und war nach angemessener Ruhe- und Erholungszeit fest entschlossen, der ersten Glanzleistung des Tages beim später startenden 25-Km-Lauf eine weitere hinzuzufügen.
Der zweitplatzierte Johannes Sören Gärtner vom TSV Krofdorf-Gleiberg blieb mit seiner Endzeit von 16:50 min. deutlich unter der Siegerzeit aus dem Premierenlauf vor vier Jahren. In Mittelhessen, wo er zuhause ist, nimmt er wie weitere seiner laufbegeisterten Mitstreiter aus dem gleichen Verein bei Volks- und Straßenläufen oft Spitzenplätze ein. Der Drittplatzierte Jan Herzog (TSV Mainaschaff) komplettierte mit ebenfalls guten 16:56 min. das leistungsstarke Podium.
Bei den Frauen sollte es über 5-Km zu einem weiteren Streckenrekord kommen. Mit Gabi Baltruschat von Spiridon Frankfurt stand immerhin die deutsche Meisterin der Altersklasse W55 im 10-Km-Straßenlauf der letztjährigen Titelkämpfe in Saarbrücken an der Startlinie. Zusammen mit ihrer deutlich jüngeren Clubkameradin Jana Bijok enteilte sie schnell der übrigen Konkurrenz. Selbst die zuvor stark eingeschätzte Nina-Juliette Tätzsch (LG Stadtwerke München) konnte mit diesem starken Führungstandem nicht mithalten. Dabei lief die gebürtige Offenbacherin, die aus Studiengründen in der bayerischen Landeshauptstadt lebt, beileibe kein schlechtes Rennen.
Lange Zeit liefen die beiden Führenden auf gleicher Höhe. Zum Ende hin entschied dann doch die größere Erfahrung über den Elan der Jugend. Gabi Baltruschat siegte bei ihrem ersten Start an diesem Tag in neuer Streckenrekordzeit von 18:57 min. Jana Bijok folgte kurz darauf auf dem zweiten Gesamtplatz und siegte in 19:00 min. in der W30. Nina-Juliette Tätzsch komplettierte das Podium und lief mit 19:33 min. immer noch eine Zeit, die deutlich schneller war als die der Premierensiegerin Claudia Hille im Jahre 2019. 29 Frauen und 42 Männer nahmen bei diesem Lauf erfolgreich teil. Positiv aus einheimischer Sicht konnte auch Till Grundmann von der LG Seligenstadt auffallen, der in 19:19 min. die Wertung in der Altersklasse U14 gewann.
Über 10 Kilometer gibt es keine Streckenrekorde zu vermelden. Was aber auch daran liegt, dass dieser Lauf eine wesentlich längere Geschichte hat. Dennoch gab es sehr ansprechende Leistungen zu sehen. Einige Aktive des 5-Km-Laufs ließen sich wieder blicken, um auf der doppelten Distanz einen weiteren Tageserfolg zu erringen. Der Sieg ging diesmal an einen Läufer aus dem benachbarten bayerischen Unterfranken, welches aufgrund der geographischen Nähe immer zahlreich vertreten ist. Stefan Betz von der TG 48 Schweinfurt hatte zum Ende hin die meisten Reserven und gewann mit klarem Abstand nach 32:27 min. Tobias Erbacher vom we.are.endurance-Team der TSG Kleinostheim sorgte nach 32:36 min. für einen unterfränkischen Doppelerfolg und siegte in der M35. Christian Bock vom SSC Hanau-Rodenbach machte nach 32:41 min. das Podium komplett und sicherte sich den M30-Sieg.
Lena Becker vom IQ Athletik-Team der TGV Schotten feierte nach 39:29 min. den Tagessieg im Frauenrennen. Tatjana Euler vom TV Dieburg konnte zwar nicht zu der allzeit im Rennen an der Spitze laufenden Vogelsbergerin aufschließen, hatte in 39:44 min. andererseits keine Mühe, ihren zweiten Platz, auf dem sie von Anfang an lag, zu verteidigen. Jana Bijok kam in diesem Lauf zu ihrem zweiten Tageserfolg und belegte nach 41:04 min. den dritten Platz und siegte in der W30. Knapp dahinter kam Gabi Baltruschat, die zwar den Sprung auf das Podest der Gesamtwertung verpasste, sich aber nach 41:05 min. den Tagessieg in der W55 sicherte. 89 Frauen und 203 Männer brachten ihre Läufe erfolgreich ins Ziel und machten so den 10-Km-Lauf zum beliebtesten Angebot des Tages.
Auch hier ließ der Seligenstädter Zeitplan wiederum Doppelstarts zu. Grund genug für Toby Scott, den herausragenden Athleten des Tages, mit einem weiteren Tageserfolg auf sich aufmerksam zu machen. Diesmal nicht im Vereinstrikot des OLV Steinberg, sondern im neuseeländischen Nationaltrikot unterwegs, lief er wieder zu einem überzeugenden Sieg. Zu Beginn allerdings übernahm erst einmal der letztmalige Gesamtdritte Stefan Gaub (VT Zweibrücken), der in Seligenstadt Stammgast ist und auch schon auf einen Gesamtsieg in dieser Konkurrenz verweisen kann, die Führungsrolle. Doch mit fortgesetzter Dauer wurde der ihm folgende Athlet, der dem neuseeländischen Nationalkader im Orientierungslauf angehört, immer souveräner. Mit 1:28:42 h lief Toby Scott eine Endzeit, die in Seligenstadt seit langem nicht mehr erzielt wurde.
Mit seinem zweiten Sieg am heutigen Tag, zeigte sich der Doppelsieger wesentlich zufriedener. "Ich fand den zweiten Lauf viel schöner zu laufen, gerade weil er am Anfang in die Gegenrichtung ging." Der im ersten Lauf noch bemerkbare Gegenwind blieb dann über die Langdistanz wenigstens aus. Seinen Saisonhöhepunkt sieht der Mann vom anderen Ende der Welt, bei den im Sommer stattfindenden Orientierungslauf-Weltmeisterschaften, die im schweizerischen Flims ausgetragen werden. "Dort möchte ich in der Einzelwertung unter die ersten 30 kommen." Vorher steht noch ein Weltcup-Rennen im Orientierungslauf, das in Norwegen stattfindet, auf dem Programm.
Stefan Gaub zeigte sich nach vierjähriger Pause, trotz fortgeschrittenen Lebensalters, ebenfalls stark verbessert. Mit 1:30:26 h war er nur geringfügig langsamer als Markus Heidl bei seinem Siegeslauf vor vier Jahren. Eine nicht minder beeindruckende Leistung als die des heutigen Doppelsiegers, bedenkt man, dass er bei seinem dritten Platz vor vier Jahren um fast sechs Minuten langsamer war. Maxim Später vom Frankfurter Vorstadtclub TV Preungesheim teilte sich seine Kräfte von Beginn an gut ein und erzielte in 1:33:36 h eine Endzeit, die ihm den dritten Platz in der Gesamtwertung einbrachte.
Bei den Frauen startete Mona Winter (Spiridon Frankfurt) ob der langen Distanz ausgesprochen risikofreudig ins Rennen. Denn mit Ausnahme der beiden führenden und später auch siegreichen Männer, ließ sie erst einmal auch den Rest des gesamten Männerfeldes hinter sich. Lange war für die nicht allzu große Anzahl Zuschauer am Streckenrand noch weit und breit keine auf sie folgende Frau zu sehen. Dennoch sollte der Kampf um den Sieg im Frauenklassement nicht langweilig werden. Denn anders als vor vier Jahren, als Petra Wassiluk in 1:43:09 h mit fast elf Minuten Vorsprung gegen die heutige 10-Km-Gewinnerin Lena Becker triumphierte, sollte der Kampf um den ersten Platz diesmal wesentlich spannender ausfallen.
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Stefan Gaub (VT Zweibrücken) folgt mit 1m44s Rückstand auf den zweiten Platz im 25 km Rennen | Maxim Später vom Frankfurter Stadtteilclub TV Preungesheim wird als schnellster der M45 Dritter |
Zwar lag Mona Winter lange Zeit scheinbar uneinholbar in Führung, doch die spätere Siegerin Katharina Grohmann (Team Rosbacher) zeigte, über weite Strecken im Sog deutlich größerer Männer versteckt und somit von den Zuschauern optisch kaum auszumachen, besonders auf dem letzten Streckendrittel ein furioses Rennen. Nach 1:44:13 h hatte Katharina Grohmann ihre Aufholjagd gekrönt und den Lauf zu ihren Gunsten entschieden. Mona Winter brachte als Zweitplatzierte ihr Rennen in 1:44:26 h zu Ende. Dieser zweite Platz geriet nie in Gefahr, da die drittplatzierte Sabine Beck erst nach 2:03:17 h den Zielstrich überquerte. 35 Frauen und 118 Männer bescherten dem längsten Lauf des Tages nach vierjähriger Pause wieder einen guten Zuspruch.
Robin Fröhleke von der SG Egelsbach triumphierte im Schülerlauf und blieb als einziger Teilnehmer unter der 8 Minuten-Marke. Mit 7:59 min. lag er auch in seiner Altersklasse U12 ganz vorne. Leon Baumgart (TGS Niederrodenbach) sicherte sich nach 8:17 min. den zweiten Platz. Diese Position belegte er auch in der Altersklasse U12. Das Podium komplettieren konnte Lucas Maximilian Heber vom SSC Hanau-Rodenbach, der in 8:31 min. zudem in der U10 gewann. Den dritten Platz der U12 belegte Alexander Thiel in 8:41 min. Platz Zwei in der U10 ging an Vincent Lechner vom TV Preungesheim, der nach 9:09 min. ins Ziel kam. Jannis Hopstock (TuRa Niederhöchstadt) belegte nach 9:24 min. in dieser Altersklasse Rang 3.
Siegerin bei den Mädchen und auch in der Altersklasse U12 wurde Anna Jacobi von Eintracht Frankfurt nach 8:43 min. Platz 2 im Gesamtklassement und auch in der U12 belegte Lara Stockmar vom SC Steinberg. Für sie wurde die Uhr bei 9:03 min. gestoppt. Milla Hotho von der Konrad-Adenauer-Schule in Seligenstadt wurde nach 9:10 min. Dritte im Gesamteinlauf und in der U12. Auf Platz 4 in der Gesamtwertung und Platz 1 in der U10 kam Leonie Stockmar vom SC Steinberg nach 9:13 min. ein. Platz 2 in der U10 ging an Marie Reeg, die ihr Rennen in 9:31 min. beendete. Den dritten Platz in der U10 erreichte Lena Baumgart (TGS Niederrodenbach) nach 9:39 min. 28 Mädchen und 44 Jungs wurden bei dieser Konkurrenz im Zieleinlauf gezählt.
Beim 7-Km Walking-Wettbewerb war Günter Friemel (TSV Keilberg) in 51:11 min. der Schnellste. Ihm folgte Sigurd Haarstark (RLT Rodgau) in 58:00 min. Dritter wurde Johannes Kaiser mit einer Endzeit von 1:01:33 h. Claudia Schoenen von der TSG Marxheim war nicht nur die schnellste Walkerin in der Frauenwertung, sondern auch die Zweitschnellste insgesamt. Für sie wurde die Zeit nach 56:06 min. erfasst. Rang 2 bei den Frauen belegte Anett Nöpel, die nach 57:43 min. ins Ziel kam. Drittschnellste Frau war Iris Elisabeth Lauer, die nach 58:12 min. den Zielstrich überschritt. 5 Männer und 18 Frauen nahmen am Walking-Wettbewerb erfolgreich teil.
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Nicht nur der Wasserlauf zieht Gäste aus nah und fern nach Seligenstadt. Auch der taggleich stattfindende Frühlingsmarkt lockt viele Menschen in die malerische Altstadt |
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Der Seligenstädter Wasserlauf hat sich trotz der ein oder anderen Wetterkapriole hoffnungsvoll zurückgemeldet. Nach den sportlichen Angeboten, gab es noch einen stimmungsvollen Festausklang mit einem reichhaltigen Kuchen-, Brötchen- und Würstchenangebot, das wieder einmal von den Frauen der Gymnastikabteilung liebevoll zubereitet wurde, sowie eine stimmungsvolle Siegerehrung in den Gesamtwertungen und allen Altersklassen. Zwar hat die Veranstaltung bei ihrem Re-Start noch nicht zu alter Teilnahmegröße zurückgefunden, doch hat sie trotz des wenig einladenden Wetters einen mit über 600 Zieleinläufen in allen Wettbewerben außergewöhnlich geringen Teilnahmeschwund erfahren. Fast alle, die sich vorzeitig angemeldet hatten, sind gekommen und brachten ihre Wettbewerbe am frühen Sonntagmorgen zu Ende. Das lässt auf einen weiteren Teilnahmezuwachs in den kommenden Jahren hoffen.
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Bericht und Fotos von Jörg Engelhardt Ergebnisse www.maxx-timing.de Zu aktuellen Inhalten im LaufReport HIER |
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