25.3.23 - 38. Winterlaufserie des ASV Duisburg - 3. LaufSportliche Beständigkeit bei wechselhaftem Wetter |
von Jörg Engelhardt |
Informationen zum Lauf 2024 - siehe Ankündigung im WO LÄUFT`S WIE? |
Mit 2147 Zieleinläufen am Finaltag übertrifft die diesjährige Auflage die Finisherzahl aus dem Vorjahr mehr als deutlich und findet langsam aber sicher den Weg zu alter Größe zurück. Erst Regen, dann Sonnenschein, dann wieder Regen und erneut Sonnenschein. Das Wetter wollte sich lange Zeit nicht entscheiden. Auch letztes Jahr war der Finaltag von Europas größter Winterlaufserie der mit Abstand winterlichste von allen drei Veranstaltungstagen. Schnee fiel zwar nicht, doch wies auch diesmal der Finaltag die höchste Niederschlagsmenge auf. Trotz eigentlich angenehmer 13 Grad+ pfiff ein bisweilen doch recht kräftiger Wind durch das Duisburger Stadtgebiet. Die Läuferinnen und Läufer an der Spitze der kleinen wie auch großen Serie ließen sich davon allerdings nicht aus der Ruhe bringen. In allen vier angebotenen Laufserien hatten am Ende diejenigen die Nase vorn, die schon am ersten Veranstaltungstag in den jeweiligen Serien siegreich oder wenigstens auf Podestplätzen zu finden waren.
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Beim Finallauf der 38. Winterlaufserie des ASV Duisburg werden in der kleinen Serie 10 Kilometer und in der großen Serie Halbmarathon gelaufen |
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Ausführliche und einladend präsentierte
Laufankündigungen im LaufReport HIER
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Veränderungen im Gesamteinlauf der verschiedenen Serienwertungen gab es, wenn überhaupt, auf den Plätzen hinter den Siegern der ersten beiden Wertungsläufe am 4. Februar und 4. März. Ausnahme hierbei: Die kleine Serie über 5 Km, 7,5 Km und 10 Km bei den Frauen. Hier gab es zwar die gleiche Siegerin wie vor einem Jahr, aber ähnlich wie vor Jahresfrist nur deshalb, weil die wahrscheinlich noch schnellere Gewinnerin des ersten Laufs, Kira Schroeder, bei den beiden folgenden Läufen nicht mehr mit von der Partie war. Auch im vergangenen Jahr gab die bis dato mit zwei Siegen in Front liegende Annecke Vortmeier den Gesamtsieg in der kleinen Serie nur deshalb aus der Hand, weil sie es vorzog, am Halbmarathon im Rahmen des Hannover Marathons an den Start zu gehen und dort den zweiten Platz zu belegen, anstatt im dritten Lauf der Serie den Gesamtsieg perfekt zu machen.
Ansonsten bestach die Serie bei nicht ganz optimalen Witterungsbedingungen vor allem durch die sportliche Beständigkeit ihrer Spitzenprotagonisten. Wer schon im ersten Lauf erfolgreich war oder wenigstens auf dem Podium stand durfte sich am Ende des Finaltages als Siegerin oder Sieger der jeweiligen Gesamtwertung feiern lassen. Doch weniger durch ihre sportlichen Spitzenleistungen, ist es vor allem die zahlenmäßige Beteiligung und das ganz besondere Flair der Veranstaltung, welches die Duisburger Winterlaufserie aus der Masse der vielen Winterlaufserien innerhalb Deutschlands heraushebt.
Einzigartig viele Erfolgschancen, sowohl in den Einzelwettbewerben als auch der Gesamtwertung, eine abwechslungsreiche und natürlich auch schnelle Strecke durch den wahrscheinlich schönsten Sportpark, den eine deutsche Großstadt überhaupt anzubieten hat, sowie ein im Vergleich zu anderen Winterlaufserien ausgesprochen stimmungsvoller Zieleinlauf im immer noch recht neuen Leichtathletikstadion, welches jenseits der Serie immer mal wieder gerne für die Austragung von Deutschen Hochschul- und Nachwuchsmeisterschaften genutzt wird. Dazu eine herausragend gute Präsentation und Moderation teils völlig unbekannter Laufprotagonisten, die auch in diesem Jahr wieder durch das bewährte Moderatorentandem Andreas Menz und Marko Kochbeck vorgenommen wurde. All dies verleiht der Serie eine einzigartige Atmosphäre, die man als Teilnehmer so bei anderen Winterlaufserien in Deutschland und vermutlich in ganz Europa kein zweites Mal erleben kann.
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Zahlreich war die Teilnahme auch beim 3. Lauf der 38. Winterlaufserie des ASV Duisburg |
Damit das Ganze Jahr für Jahr so gelingen kann, legt ein 11-köpfiges Organisationsteam sowie ein rund 260 Mitarbeiter zählender Helferstab, der natürlich auch aus einer großer Anzahl von Helferinnen besteht, das ganze Jahr Hand an, um das geplante Gesamtkonzept, auch trotz aller Widrigkeiten, erfolgreich umzusetzen. Denn Herausforderungen kurzfristiger Art, die den reibungslosen Ablauf der Veranstaltung gefährden könnten, gab es in den beinahe vier Jahrzehnten immer wieder mal. In der Vergangenheit waren dies zum Beispiel zeitgleich mit der Serie anberaumte Zweit- oder Drittligaspiele des MSV Duisburg in der nah gelegenen Arena oder auch Baustellen, die den geplanten Streckenverlauf durcheinanderbringen. Organisationsleiter Frank Zahn und Orga-Urgestein Peter Heyden werden in der abschließenden Pressekonferenz hierzu eine Vielzahl von Anmerkungen zu machen haben.
"Nach der Winterlaufserie ist vor der Winterlaufserie", weiß Peter Heyden, der sich gemeinsam mit Frank Zahn um die Betreuung und auch Gewinnung zahlungskräftiger Sponsoren kümmert. Alleine von Teilnahmegebühren kommt eine Veranstaltung dieser Größenordnung, gerade auch bei den vielen finanziellen Vorleistungen, die der ASV Duisburg schon lange vor dem Lauf zu erbringen hat, kaum noch über die Runden. Die anwesende Läuferschar bekommt davon wenig bis gar nichts mit und dennoch muss es im Rahmen einer solchen Reportage immer wieder erwähnt und bisweilen sehr oft wiederholt werden. Geld ist zwar niemals alles im Leben, aber ohne dieses Geld ist eben auch im Lauf- und Freizeitsport irgendwie alles nichts. Dennoch soll ab jetzt wieder, das Wichtigste von allem im Mittelpunkt dieser Reportage stehen (Kinderläufe mit Nettozeiten) und das ist wie immer der dargebotene Sport.
Hier waren Mona Schröder (Eintracht Duisburg) und Emma Keller (LG Coesfeld) die herausragenden Läuferinnen.
Auch heute trennten die Beiden wieder nur zwei Sekunden im Zieleinlauf. Mona Schröder gewann das Rennen in 8:45 min. vor Emma Keller, die nach 8:47 min. durch den Zielbogen lief. Im zweiten Lauf war der Leistungsunterschied sogar noch geringer. Denn da kamen beide zeitgleich auf der 1,5 Km-Strecke nach 6:15 min. ins Ziel. Auf dem dritten Platz kam mit Mia Menke (LAV Bayer Uerdingen/Dormagen) nach 9:11 min. eine Läuferin ins Ziel, die ebenfalls den dritten Platz in der gesamten Serie erringen konnte. Das Führungstrio des heutigen Tages belegte auch die ersten drei Plätze in der Gesamtwertung der Serie. Auffallend war, dass in diesem Lauf mehr Mädchen als Jungs ins Ziel kamen. Während 51 Mädchen ihren Lauf erfolgreich zu Ende brachten, kamen lediglich 39 Jungs ins Ziel. Der schnellste unter Ihnen war einmal mehr Lars Düren (Club Raffelberg), der schon den ersten Lauf über 1 Km gewinnen konnte. Nach 8:24 min. blieb für ihn die Uhr stehen, was ihm den Tagessieg sowie Platz 1 in der Gesamtwertung einbrachte.
Lucas Sandoval, der im ersten Lauf nur um eine Nettozeit-Sekunde Lars Düren unterlegen war, kam heute nicht zeitgleich mit dem Seriensieger ins Ziel. Nach 8:29 min. war aber für ihn wieder der zweite Platz reserviert. Platz 3 ging an Tim Jürgens, der nach 8:30 min. den Silberrang nur um eine Sekunde verfehlte. Den zweiten Platz hinter Lars Düren erreichte Tim Jürgens, noch vor dem heute vor ihm liegenden Lucas Sandoval in der Gesamtwertung.
Timofey Klyuev (LAZ Puma Rhein-Sieg) heißt nicht nur der Tagessieger, sondern auch der Gewinner der gesamten Serie. Nach 14:43 min. hatte er den Tagesssieg perfekt gemacht und sich damit auch zum diesjährigen Gewinner in der großen Jugendserie gekürt. Santiago Guzmán Becker (SC Bayer 05 Uerdingen) konnte zwar den zweiten Wertungslauf über 3 Km gegen Timofey Klyuev gewinnen, bleibt aber in der Gesamtwertung wie auch im Tagesklassement mit einer Endzeit von 14:45 min. auf dem zweiten Platz.
Auch der Drittplatzierte Johann Roß, von der hier in Duisburg zahlenmäßig stark vertretenen und auch sportlich sehr erfolgreichen LG Coesfeld, sichert sich mit seinem Sprung auf das letzte freie Treppchen in einer Zeit von 15:35 min. zudem den dritten Rang in der Serienwertung.
Bei den Mädchen lagen die ersten drei Läuferinnen ebenfalls auf den ersten drei Plätzen der Gesamtwertung. Nur mit dem Unterschied, dass die Reihenfolge im Zieleinlauf heute nicht mit der im Gesamtklassement übereinstimmt. Denn Carina Düren vom Club Raffelberg war heute mit 17:17 min. dem Rest des Feldes deutlich voraus, konnte allerdings den ziemlich großen Vorsprung der zweitplatzierten Leonie Büchel (Freie Schwimmer Duisburg) aus den ersten beiden Läufen nicht mehr wettmachen. Nach 17:28 min. hatte sie ihr Rennen ins Ziel gebracht. Mit ihrem furiosen Sieg im ersten Lauf und zwei zweiten Plätzen in der Folge brachte sie den Sieg in der Serie unter Dach und Fach.
Dritte im letzten Wertungslaufs wurde Marlene Richter (TV Wanheimerort), die ebenfalls ihr Rennen nach 17:28 min. beendete. Diesen dritten Platz nimmt die junge Duisburgerin übrigens auch in der Gesamtwertung der Serie ein. Die große Jugendserie ist damit die einzige Serienwertung der Veranstaltung, die auf den ersten drei Plätzen von Protagonistinnen aus dem Duisburger Stadtgebiet angeführt wird. 43 Teilnehmerinnen und Teilnehmer der großen Jugendserie erreichten beim Finallauf das Ziel.
Hier galt Luca Fröhling (LAV Marathon Kleve) als klarer Favorit. Der 24jährige Triathlet hatte die Serie bereits im letzten Jahr gewonnen. Dennoch war er sich diesmal seiner Sache nicht mehr ganz so sicher. Erst letzte Woche hatte er in Spanien seinen ersten Ironman 70,3 gefinisht. "Ich bin glücklich, dass ich den Triathlon gut verdaut habe, obwohl ich nicht wusste, wie gut es nach so kurzer Zeit mit den Beinen geht."
Es ging gut. Wieder setzte er sich wie in den ersten beiden Läufen über 5 bzw. 7,5 Km schnell von seinen Verfolgern ab und siegte nach seinem Sololauf an der Spitze, der starken Vorbelastung zum Trotz, nach 31:33 min. ziemlich souverän. "Ich wollte die Serie unbedingt zu Ende laufen. Denn die Duisburger Winterlaufserie ist für mich etwas ganz Besonderes. Hier bin ich schon als Schüler mitgelaufen und lief den schnellsten Jungs damals hinterher. So glücklich wie bei meinem ersten Sieg vor einem Jahr bin ich heute zwar nicht, dennoch ist ein Sieg hier für mich immer ganz wichtig. Ich fühle mich dieser Veranstaltung sehr verbunden."
Auf Platz 2 kam mit Hannes Piffko ein Läufer ein, der in der Region kein Unbekannter ist. So belegte er beispielsweise schon beim letztjährigen Rhein-Ruhr-Marathon in Duisburg den zweiten Platz. Nach 32:30 min. hatte er den Zielbogen durchquert und damit auch Platz 2 in der Gesamtwertung erzielt. Auch seine Position blieb ungefährdet, da der Tagesdritte Christopher Dahlmeyer (LG Stadtwerke Hilden) über eine Minute Rückstand auf ihn hatte. Nach 33:35 Minuten hatte dieser sein Rennen beendet und damit aber "nur" auf Platz 8 die Gesamtwertung abgeschlossen. Der für seine Verhältnisse extrem schlechte erste Lauf hatte ihn um alle Chancen auf einen möglichen Podestplatz gebracht. Denn auch im zweiten Lauf belegte er den dritten Platz. Den dritten Platz in der Gesamtwertung der Serie konnte sich Fabian Dichans vom Ayyo-Team aus Essen erlaufen. Sein vierter Platz in 33:36 min. war hierfür völlig ausreichend, denn sein Vorsprung auf den Tagesfünften Roman Schulte-Zurhausen war schon vor diesem Lauf komfortabel groß.
Wie schon im letzten Jahr heißt auch dieses Mal wieder die Gesamtseriensiegerin Florentine Exner. Die Triathletin aus Düsseldorf lag vor dem Finale noch hinter Carolin Aehling von der LG Coesfeld, doch die bis dato in Führung liegende Läuferin aus dem Münsterland, die bei dieser Serie schon in der Vergangenheit sehr erfolgreich war, zog sich kurz vor dem Start eine Verletzung zu und musste so ihre Hoffnungen auf einen möglichen Sieg in der Serie begraben. Die Titelverteidigerin beherrschte den Rest des Feldes nach Belieben. Als sie diesen Lauf nach 38:04 min. gewonnen und damit auch den Gesamtsieg perfekt gemacht hatte, blieb noch lange die Konkurrenz außer Sicht.
Nach über zwei Minuten tauchte eine weitere alte Bekannte auf. Birthe Rohs-Knepper vom Nispa-Tri-Team Hadi-Wesel konnte sich nach 40:15 min. mit dem zweiten Platz belohnen und damit diese Platzierung auch in der Gesamtwertung der Serie einnehmen. Der Sieg in ihrer Altersklasse W40 war damit ebenfalls perfekt. Die erst 20jährige Charlotte Strippel von der LG Stadtwerke Hilden überquerte nach 41:59 min. den Zielstrich und sicherte sich damit den dritten Platz sowohl in der Tages- als auch der Gesamtwertung.
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Die Sieger in der Mannschaftswertung der kleinen Serie: Platz 2: Team Ruhrpott-Maler, Platz 1: RWO Endurance Team aus Oberhausen und Platz 3: LG Stadtwerke Hilden |
952 Frauen und Männer brachten alleine den Lauf dieser Wertung erfolgreich zu Ende.
Andreas Wundersee, der im ersten Lauf den lange Zeit führenden Guesch Hagos erst kurz vor der Ziellinie überspurten konnte, wurde nach diesem Überraschungserfolg im Laufe der Serie immer sicherer. Den zweiten Lauf über 15 Kilometer gewann er deutlich. Auch heute konnte ihm niemand folgen. Lediglich der Ukrainer Pavlo Pogorodnii konnte längere Zeit Sichtkontakt mit dem herausragenden Läufer dieser Serie halten. Nach 1:12:16 h war der diesjährige Gesamtsieger im Ziel und wunderte sich selbst ein bisschen über die klare Dominanz, die er über die komplette Serie hinweg demonstrierte.
"Vor ein paar Jahren noch, bin ich hier mit 1:23 h und länger ins Ziel gekommen und jetzt kommt noch einmal so ein Leistungssprung", so Wundersee. Sein nächstes Ziel ist der ebenfalls in Duisburg stattfindende Rhein-Ruhr-Marathon. "Ich möchte unbedingt die 2:45 h knacken." Eine Zielsetzung, die sich nach seiner Vorstellung bei der Winterlaufserie eher als bescheiden ausnimmt. Denn objektiv gesehen, hat er in dieser Verfassung, sogar reelle Siegchancen. Denn eine Zeit unter 2:40 h sollte für ihn ohne weiteres möglich sein. Im vergangenen Jahr lag die Siegerzeit im Männermarathon von Christof Heesen, der heute nicht über Platz 10 hinauskam, über dieser Marke.
Der bereits erwähnte Ukrainer Pavlo Pogorodnii kam nach 1:12:48 h ins Ziel und verdrängte damit den bisherigen Zweiten Jonathan Homberg (SV Blau-Weiß Bochum) vom Silberrang der Gesamtwertung. Dritter wurde Stefan Stroick (RSF Borken), der nach 1:13:06 h sein Rennen beendet hatte und damit in der Gesamtwertung Rang 6 belegt. Für Jonathan Homberg sprang nach 1:15:41 h zwar nur der achte Platz heraus, was aber für den dritten Platz in der Gesamtwertung völlig ausreichend war.
Auch im Frauenrennen hatte eine Triathletin den Rest des Feldes klar im Griff. Nadine Böger (Leichtertriathlon) beherrschte die Serie von Anfang an und kürte sich nach 1:26:06 h nicht nur zur Tagessiegerin, sondern auch zur Gewinnerin der gesamten Serie. Lise Devits (Marathon und Triathlon Mülheim e.V.) lag ebenfalls schon vor diesem Lauf auf dem zweiten Platz der Gesamtwertung und bestätigte diesen mit 1:27:05 h eindrucksvoll. Platz 3 ging an Katharina Abbing (SV Blau-Weiß Bochum), die ihren Lauf nach 1:27:40 h beenden konnte. Für Judith Tooten von der LG Alpen sprang nach 1:28:05 h zwar nur der vierte Platz heraus, dennoch war ihr Vorsprung auf Katharina Abbing so groß, dass sie Serienplatz drei vor ihrer heutigen Bezwingerin immer noch souverän halten konnte.
1062 Frauen und Männer finishten den Halbmarathon.
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Die Sieger in der großen Serie der 38. Winterlaufserie des ASV Duisburg: Nadine Böger (Leichtertriathlon) und Andreas Wundersee (Galerie Wundersee Düsseldorf) |
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Ausführliche und einladend präsentierte
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4697 Meldungen insgesamt, dazu noch über 300 Teilnehmende in der virtuellen Serie. Die Duisburger Winterlaufserie findet nach und nach zu alter Teilnehmerstärke zurück. Neben alten bekannten Seriensiegern, gab es auch wieder jede Menge neue Gesichter auf dem Siegerpodest zu sehen. Der Wassermangel bei der Zielverpflegung im ersten Wertungslauf trat nicht mehr auf. Oder wie Organisationchef Frank Zahn erläuterte: Wir lernen immer wieder aus unseren Fehlern und das müssen wir auch, wenn wir die Qualität erhalten und nach Möglichkeit auch noch verbessern wollen." Bei dieser Einstellung sollte es auch im kommenden Jahr weiter aufwärts gehen.
Bericht und Foto-Impressionen vom 1. Lauf am 4. Februar 2023 im LaufReport HIER
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Bericht und Fotos von Jörg Engelhardt Ergebnisse cologne-timing.de - Infos www.asv-winterlaufserie.de Zu aktuellen Inhalten im LaufReport HIER |
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