11.2.24 - 40. Rheinzaberner Winterlaufserie - 3. Lauf 20km

Was für ein Jubiläum

Merle Brunée und Julian Großkopf Seriensieger

4 Jahrzehnte Winterlaufserie - ein Hoch auf die zahlreiche Helferschar

von Günter Krehl 

Vor dem sportlichen Teil möchte ich eine Hommage für die Helfer der Winterlaufserie aussprechen. Es mögen einige tausend gewesen sein, die sich in 40 Jahren bei eisigen Temperaturen, schneebedeckten Wegen, strömendem Regen, brausenden Stürmen aber auch bei angenehmer Witterung in den Dienst einer dankbaren Läuferschar gestellt haben. Auch heuer stehen sie schon für die früh Anreisenden an der Strecke und weisen generalstabsmäßig Parkplätze zu. In der Halle sind Meldeschalter mit freundlichen Menschen übersichtlich besetzt.

 

Neu ist die Onlinenachmeldung am Stand von Race Result. Oben holen sich besonders die langsamen Läufer und diejenigen, die ausgedehnt auslaufen wollen, schon ihren Kuchen. Lange Zeit war Rheinzabern = Werner Roth, nun ist Rheinzabern = Daniel Hochmuth. Der rührige Cheforganisator musste an den Tagen vor dem Rennen mit einer Helferschar in mehrstündiger Arbeit die überschwemmten Wirtschaftswege entwässern.

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Start frei zum Finallauf der 40. Rheinzaberner Winterlaufserie
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Die neue Strecke ist an vielen Stellen anfällig für Überschwemmungen, insgesamt ist sie auch dem Wind stärker ausgesetzt und hat zwischen 15 und 17,5 Kilometer zwei doppelt zu belaufende Steigungen. Meine Behauptung aus dem Vorjahr, man könnte jetzt auch eine Bergwertung einschieben, muss ich nach eigener Inspektion doch insoweit korrigieren, dass die für Pfälzer Verhältnisse ordentlichen "Erhebungen" doch relativ flüssig zu bewältigen sind. Mögen sie den Schnellen 20 Sekunden kosten und den Langsameren auch schon eine Minute, war es aber heuer sicher der Wind, der im Gegensatz zu 2023 für deutlich langsamere Zeiten sorgte. Damals blieben 24 Läufer unter 70 Minuten, dieses Mal nur 13. Die Teilnehmerzahl erhöhte sich aber erfreulicherweise um 56 auf 650. Der Kurs ist zwar nicht offiziell vermessen, dürfte aber ziemlich genau 20.000 Meter betragen, was die mir bekannten Stravamessungen deutlich belegen.

Organisationschef Daniel Hochmuth beim Entwässern der Laufstrecke liegen
(Foto Veranstalter)
In der Römerbadhalle präpariert ein Teil der umfangreichen Helferschar die Halle für die umfangreiche Siegerehrung

Waren es im Vorjahr Kurt Lauer und Julian Großkopf (beide LAZ Ludwigsburg), die vorneweg stürmten, so konnte sich Großkopf dieses Mal zusammen mit Simon Stützel (LG Region Karlsruhe) nach Kilometer vier von einer mehrköpfigen Spitzengruppe deutlich absetzen. Besonders bei der Gegenwindpassage zwischen Kilometer 6,8 und 8,3 fiel auf, dass sich große Gruppen gebildet hatten, die den Kampf gegen den Sturm gemeinsam meisterten. Da lacht das Herz eines alten Langstrecklers, früher hatte man solch geballte "Kampfgemeinschaften" viel öfters erlebt.

Auch die schnellste Frau Melina Wolf (LG Region Karlsruhe) hatte ein solches Siebenerteam gefunden. Die an zweiter Stelle folgende Merle Brunée hatte mit Kolja Hildenbrand (beide MTG Mannheim) und Stefan Fritz (LG Region Karlsruhe) zwei exzellente Tempomacher in Richtung 1:15. Mit großem Abstand folgte die in der Gesamtwertung nach zwei Läufen an 7. Stelle liegende Caroline Grauer, Teamkameradin der Führenden.

Julian Großkopf (vorn) und Simon Stützel haben sich bei Kilometer 8 schon weit abgesetzt
Melina Wolf im Läuferpulk vor Hatzenbühl

Noch bei Kilometer 18 liefen Großkopf und Stützel Seite an Seite und selbst beim Einlauf im Stadion trennten den siegreichen Ludwigsburger mit 1:04:28 und den Karlsruher gerade mal 1 Sekunde. Von Lauers Streckenrekord (1:01:30) sowie Großkopfs Vorjahreszeit (1:01:41) blieben die beiden allerdings erstaunlich weit entfernt. Gefühlt kamen am Ende Stützels Teamkamerad Holger Körner (1:05:45) und Nico Steißlinger (ABC Ludwigshafen/ 1:05:56) fast etwas näher. Auf Platz fünf lief Lennart Nies (TV Maikammer/1:06:08). In der Gesamtwertung behauptete sich dieser mit 2:26:33 als Zweiter hinter Großkopf (2:23:03) und vor Steißlinger (2:27:05).

Julian Großkopf und Simon Stützel bei Kilometer 14
Lennart Nies (5.) vor Uwe Drescher (6.), Nico Steißlinger (4.) und Holger Körner (3.)

Bei Kilometer 15 wartete man vergebens auf Merle Brunée, überraschenderweise erschien Caroline Grauer weit vor ihr. Melina Wolf siegte 12 Jahre nach ihrem Rheinzabern-Debüt mit schnellen 1:11:04, die deutsche Spitzenläuferin (Marathonbestzeit 2:31) hatte am Ende nur einem ihrer 6 Begleiter den Vortritt gelassen. Der Streckenrekord von Manuela Zipse auf der alten Strecke mit 1:09:38 ist nun schon 25 Jahre alt. Merle Brunée hatte schon bei Kilometer 7 Probleme bekommen, kämpfte sich aber bewundernswert mit Kolja Hildebrands Unterstützung als Dritte ins Ziel. Ihre 1:18:52 lagen wohl etwa 4 Minuten über der angepeilten Zielzeit. Ihr Kampf hatte sich auf jeden Fall gelohnt, denn mit 2:50:27 konnte sie sich mit deutlichem Vorsprung die Gesamtwertung sichern.

Melina Wolf auf dem Weg zum Sieg Caroline Grauer bei km 14 schon an 2. Stelle Merle Brunée vor km 15 jetzt an 3. Stelle

Nachdem die bisher Führende Sophia Kaiser nicht angetreten war, gelang ihrer Mannschaftskameradin Caroline Grauer als Tageszweite mit 1:18:05 der sensationelle Sprung von Platz 7 auf Rang zwei in der Gesamtwertung (2:54:47). Auch Vanessa Wilkins (TV Bühl 1847/1.W40) verbesserte sich trotz Tagesrang sechs (1:22:43) noch um eine Position in der Gesamtwertung auf Platz drei (2:58:04). Jasmin Volz (MTG Mannheim) wurde mit 1:20:33 Vierte und konnte sich auch in der Gesamtwertung (2:58:28) von acht auf vier verbessern. Als Fünfte schaffte Isabell Onkelbach (TSG 78 Heidelberg/1:20:51) das gleiche Kunststück, sie kletterte von Platz zehn auf fünf in der Serienwertung (2:59:32).

Die Serienwertung der Männerteams bestimmte wie im Vorjahr die LG Region Karlsruhe mit Platz eins (7:37:17) und drei (8:02:08). Dazwischen platzierte sich mit den Lemmingen ein weiteres Karlsruher Team (8:00:09). Bei den Frauen siegte die LSG Karlsruhe (10:30:03) vor dem LT Rheinhessen-Pfalz (11:16:01) und den Lemmingen (11:53:14).

Auch bei den Senioren gab es wieder herausragende Leistungen: Die M40 gewann Patrick Hilpert (LG Region Karlsruhe/1:10:05), der auch in der Serie vorne lag (2:38:29). In der M45 gab es einen weiteren Doppelerfolg durch Roland Golderer (Gazelle Pforzheim/Königsbach/1:12:52/2:42:54).

Roland Golderer (vorne) gewinnt die M45 Sebastian Groteloh (3. M50 und 2. Serie M50) ist nach langer Verletzungspause wieder toll in Form Matthias Koch (1. M60) erfolgreich auch in der neuen Altersklasse

In der M50 wiederholte Christoph Hakenes (LSG Karlsruhe/1:11:29) seinen Vorjahreserfolg und steigerte sich als einer der Wenigen sogar um 10 Sekunden. Den Gesamtsieg sicherte sich hier der Zweitplatzierte Marko Martin (TV Maikammer/1:12:56/2:41:40). Rainer Scheidt (Team Beginner Trail/1:17:44/2:52:16) gewann die M55, konnte im Cup aber Francis Benkida (SC Önsbach/1:17:48/2:50:44) nicht mehr abfangen. Matthias Koch (LAV Stadtwerke Tübingen/1:15:09) dominierte seine neue Klasse M60 und war nur 4 Sekunden langsamer als 2023. In der Cupwertung (2:48:18) hatte der vielfache deutsche Seniorenmeister mehr als 16 Minuten Vorsprung vor dem gewiss nicht langsamen Hagen Zelßmann (TSV Kuppingen/1:22:53/3:04:32). Mit Martin Rapp gewann ein weiterer Tübinger die M65 in 1:17:24. Auch er ist neu in seiner AK und lag bei der Serie (2:52:30) sogar 20 Minuten in Front.

Martin Rapp überlegener Sieger der M65 Nicht ganz zufrieden aber trotzdem souveräner Sieger der M70: Peter Beil Noch immer nationale Spitze: Wolfgang Nehring überlegener 1. M75 beim Tübinger Dreifacherfolg

Peter Beil (LSG Karlsruhe/1:33:41) war mit seinem Lauf nicht zufrieden, trotzdem beherrschte er die M70 souverän. Er vergrößerte über die lange Strecke seinen Vorsprung in der Gesamtwertung (3:25:46) sogar am deutlichsten. Immerhin sieben Starter hatte die M75 aufzuweisen. Hier bewiesen die Tübinger, dass sie in Deutschland in dieser Altersklasse konkurrenzlos sind. Der mehrfache nationale Titelträger Wolfgang Nehring zeigte mit 1:32:52 seine einsame Klasse. Mit Abstand folgte Cupsieger Wolfgang Petersen (1:42:29/3:47:59) und Alfred Gross (1:45:54). Dieses Jahr gab es in der M80 sogar zwei Athleten, hier siegte der bekannte Otto Müller (TV Flein/2:11:41/4:52:09) im harten Kampf mit dem vereinslosen Jens Feddersen (2:13:03/4:54:03). - Laut Ergebnisliste gibt es dann noch eine Weltsensation zu berichten. Der 107jährige unbekannte Norbert Luber lief in die M85 heruntergestuft 1:38:46. Ob der Teilnehmer vielleicht Jahrgang 2017 ist oder ob es sich eher einfach um einen Tippfehler bei der Eingabe handelt bleibt vorläufig unklar, mal sehen, wann und ob der "Wunderläufer" aus der Liste gelöscht wird.

In der W35 schaffte Luise Dobmeier (TSV Rot/1:24:55/3:07:05) den doppelten Erfolg, im Cup konnte sie sich im letzten Rennen um 6 Plätze auf Rang neun verbessern. Der Sieg in der W45 ging mit 1:22:55 an Talianna Schmidt (Laufteam Rennwerk), die sich aber in der Gesamtwertung (3:09:58) klar der Tageszweiten Miriam Weishäupl (LSG Karlsruhe/1:23:42/3:06:04) beugen musste. Marion Raab (VT Contwig/1:25:48/3:10:36) war in der W50 doppelt erfolgreich. Mit mehr als sieben Minuten Vorsprung dominierte Kirsten Wieditz (TSG Wiesloch/1:28:52) die W55, den Cupsieg holte sich allerdings die Zweitplatzierte Anne Frenk (LT Rheinhesen-Pfalz/1:36:17/3:31:55).

Gute Laune bei Talianna Schmidt (1. W45) vor Luise Dobmeier (1. W35) Vanessa Wilkins (6. Frau/1. W40) in rot, Jasmin Volz (4. Frau) in schwarz und Simon Kühn Nicole Schwindt gewinnt die W65 mit annähernd 12 Minuten Vorsprung

In jedem Rennen einen kleinen Tick schneller als ihre Konkurrentin Katrin Zelßmann war die W60 Siegerin Katrin Fleischer (SV 98/07 Seckenheim/1:43:13/3:46:25). Wie im letzten Jahr kam die Tübinger W65 Ausnahmeathletin Nicole Schwindt (1:33:06) nur zum Abschlusslauf. Den Seriensieg konnte die zweitplatzierte Berglaufspezialistin Rosi Knäble (LG Brandenkopf/1:45:03/3:48:25) für sich verbuchen. Waren in dieser Klasse immerhin noch 11 Frauen am Start, hatten Ruth Weimer (W70/TSG Wiesloch/2:11:01/4:46:28) und Siglinde Buse (W75/ASG Tria Hockenheim/2:31:14/5:39:34) keine Konkurrentinnen.

Gruppe mit Miriam Weishäupl (2. W45/1. Serie W45) und dahinter, der etwas verdeckten Nina Maurer (5. W und 5. Serie W) Pia Winkelblech (3. W45) vor Andrea Pascher (3. W50 und 3. Serie W50) führt eine große Gruppe hinein nach Hatzenbühl

Eine tolle Idee ist es sicherlich, zum Abschluss der Serie ein Rahmenprogramm anzubieten. Das erfordert natürlich zusätzliche Ressourcen beziehungsweise flexibel einsetzbare Helfer. Der Bambinilauf über 300 Meter wurde um 9.45 Uhr und das Schülerrennen U16 über 1.000 Meter um 10.00 Uhr gestartet. Der 5 Kilometer Lauf, der 15 Minuten nach dem Hauptlauf angesetzt war, konnte ab U12 und älter in Angriff genommen werden. Es musste ein Wendekurs auf den letzten 2,5 Kilometern des Zwanzigers gelaufen werden. Ob diese Strecke attraktiv ist möge jeder Teilnehmer für sich selbst entscheiden. Auf jeden Fall ist sie eben und deshalb schnell. Ich könnte mir gut vorstellen, wenigstens diesen Kurs offiziell vermessen zu lassen, damit die U16 eine Möglichkeit bekäme, bestenlistenreife Ergebnisse zu erzielen. Interessant ist das Angebot mit je einem Starter über die mittlere und die längere Strecke eine "Family Challenge" anzubieten - Neudeutsch ist also auch in der Pfalz eingetroffen.

Eine große Gruppe läuft STARK gegen den Wind Und ein bisschen Fastnacht war auch dabei

Beim 1.000 Meter Lauf waren tatsächlich 75 Buben und 49 Mädchen im Ziel. Das zeigt, dass hier großer Bedarf besteht. Toll, dass mit Linnea Wendt und Noah Roth beide Geschlechter mit 3:42 zeitgleich ganz vorne landeten. Auch der Fünfer wurde auf Anhieb mit 125 Teilnehmern überraschend gut angenommen. Auch die Siegerzeiten sind ansprechend, immerhin blieben Henning Lulei (16:23), Tobias Balthesen (16:25) und Kilian Wendt (16:28) unter 17 Minuten. Bei den Frauen überzeugte Saskia Haug mit überragenden 17:32. Auf den Plätzen folgten Rebecca Riedel (19:21) und Lisa Schätzle (21:10). Hervorzuheben ist die Altersklasseneinteilung von U12 bis M75. Meist verzichten die Veranstalter beim sogenannten Einsteigerlauf auf Klasseneinteilung oder bieten sie nur für die Schülerklassen an. Motivation auch für langsamere Starter ist der Vergleich mit den Altersgenossen allemal. Mit 27 Paaren war die Familienwertung ein voller Erfolg, die schnellsten 10 wurden sogar geehrt. Bleibt zu überdenken, ob man bei der Auswertung die Zeit der 1.000 Meter Läufer nicht mit 5 multiplizieren sollte, denn im Grunde ist das Ergebnis sehr 5.000 Meter lastig. Mit der künstlichen Intelligenz sollte die Umrechnung heute kein Problem darstellen.

Wolfgang Behr wie immer einsame Klasse am Mikrofon um Start und Ziel
Ausführliche und einladend präsentierte Laufankündigungen im LaufReport HIER

Nachdem Daniel Hochmuth und seinem großartigen Team ein grandioser Abschluss der ersten vier Jahrzehnte Winterlauf gelungen ist, freuen sich die vielen meist treuen Fans auf die fünfte Dekade. Ich selbst war 1977 erstmals in Rheinzabern am Start, damals noch über die klassischen 25 Kilometer bei wesentlich stärkerem Sturm als am Sonntag (siehe Rheinzabern Historie im LaufReport HIER). Am heutigen Montag, an dem dieser Bericht entstanden ist, sind es genau 60 Jahre her, als ich in der Stuttgarter Killesberghalle über 1.000 Meter meinen Einstieg in das Wettkampfgeschehen feiern konnte. In diesem Sinne hoffe ich, Rheinzabern nicht nur als "Schreiberling" weiterhin treu sein zu dürfen.

Endstand 40. Rheinzaberner Winterlaufserie 2023-2024

Pl. Name Verein Zeit Name Verein Zeit
1
GROßKOPF Julian
10 km: 30:00
15 km: 48:35
20 km: 1:04:28
LAZ Ludwigsburg 2:23:03 BRUNNÉE Merle
10 km: 36:04
15 km: 55:32
20 km: 1:18:52
engelhorn sports team / MTG Mannheim 2:50:27
2
NIES Lennart
10 km: 31:37
15 km: 48:50
20 km: 1:06:08
TV Maikammer
2:26:33 GRAUER Caroline
10 km: 37:20
15 km: 59:23
20 km: 1:18:05
LG Region Karlsruhe 2:54:47
3
STEIßLINGER Nico
10 km: 31:56
15 km: 49:14
20 km: 1:05:56
ABC Ludwigshafen / engelhorn sports team
2:27:05 WILKINS Vanessa
10 km: 37:40
15 km: 57:43
20 km: 1:22:43
TV Bühl 1847 2:58:05
Endstand AK - 40. Rheinzaberner Winterlaufserie 2023-2024
U18
GÖTTEN Moritz
10 km: 37:23
15 km: 1:01:20
20 km: 1:22:18
Landau Running Company 3:01:00
-
-
-
U20 HABERKORN Silas
10 km: 40:47
15 km: 1:02:10
20 km: 1:22:59
Kraichgau Triathlon e. V. 3:05:55
-
-
-
35
NIES Lennart
10 km: 31:37
15 km: 48:50
20 km: 1:06:08
TV Maikammer
2:26:33 DOBMEIER Luise
10 km: 39:58
15 km: 1:02:13
20 km: 1:24:55
TSV 05 Rot 3:07:05
40
HILPERT Patrick
10 km: 34:23
15 km: 54:02
20 km: 1:10:05
LG Region Karlsruhe
2:38:29 WILKINS Vanessa
10 km: 37:40
15 km: 57:43
20 km: 1:22:43
TV Bühl 1847 2:58:05
45
GOLDERER Roland
10 km: 34:51
15 km: 55:11
20 km: 1:12:52
Gazelle Pforzheim / Königsbach 2:42:54 WEISHÄUPL Miriam
10 km: 39:57
15 km: 1:02:26
20 km: 1:23:42
LSG Karlsruhe 3:06:04
50
MARTIN Marko
10 km: 34:47
15 km: 53:58
20 km: 1:12:56
TV Maikammer 2:41:40 RAAB Marion
10 km: 41:11
15 km: 1:03:38
20 km: 1:25:48
VT Contwig 3:10:36
55
BENKIDA Francis
10 km: 36:37
15 km: 56:20
20 km: 1:17:48
SC Önsbach 2:50:44 FRENK Anne
10 km: 45:35
15 km: 1:10:03
20 km: 1:36:17
LT Rheinhessen-Pfalz 3:31:55
60
KOCH Matthias
10 km: 36:48
15 km: 56:22
20 km: 1:15:09
LAV Stadtwerke Tübingen 2:48:18 FLEISCHER Katrin
10 km: 48:29
15 km: 1:14:44
20 km: 1:43:13
SV 98/07 Seckenheim 3:46:25
65
RAPP Martin
10 km: 37:16
15 km: 57:51
20 km: 1:17:24
LAV Stadtwerke Tübingen 2:52:30 KNÄBLE Rosi
10 km: 48:35
15 km: 1:14:48
20 km: 1:45:03
LG Brandenkopf 3:48:25
70
BEIL Peter
10 km: 44:31
15 km: 1:07:35
20 km: 1:33:41
LSG Karlsruhe 3:25:46 WEIMER Ruth
10 km: 59:35
15 km: 1:35:54
20 km: 2:11:01
TSG Wiesloch 4:46:28
75
PETERSEN Wolfgang
10 km: 50:04
15 km: 1:15:27
20 km: 1:42:29
LAV Stadtwerke Tübingen 3:47:59 BUSE Siglinde
10 km: 1:12:28
15 km: 1:55:53
20 km: 2:31:14
ASG Tria Hockenheim 5:39:34
80
MÜLLER Otto
10 km: 1:02:24
15 km: 1:38:06
/20 km: 2:11:41
TV Flein 4:52:09
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Günter Krehl

Bericht von Günter Krehl
Fotos von Ekkehard Gübel & Günter Krehl

Ekkehard Gübel
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Ergebnisse my.raceresult.com Info www.tv-rheinzabern.de
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