24.2.24 - 39. Winterlaufserie des ASV Duisburg - 2. LaufHoher Besuch im Schatten starker Leistungen |
von Jörg Engelhardt |
Informationen zur Winterlaufserie 2025 - siehe Ankündigung im WO LÄUFT`S WIE? |
3112 Finisher in allen Wettbewerben bescheren der Veranstaltung eine nochmals höhere Teilnahmeresonanz als im ohnehin schon stark frequentierten ersten Lauf.
Das Wetter in Duisburg war an diesem Tag wie an anderen Orten auch ziemlich wechselhaft. Den ganzen Morgen regnete es und ein recht kräftiger Wind, der sich gefühlt ab und an auch zu drehen schien, sorgte bis zum frühen Nachmittag für recht ungemütliche Verhältnisse. Doch bis zum Beginn des allerersten Schülerlaufs klarte es zunehmend auf, so dass die Laufbedingungen eigentlich als gut bezeichnet werden konnten. Phasenweise kam gar die Sonne wieder heraus, um dann doch wieder von schwarzen Wolkenbändern verdrängt zu werden.
Beim 2. Lauf der 39. Winterlaufserie des ASV Duisburg werden in der kleinen Serie 7,5 km und in der großen Serie 15 km gelaufen |
Ausführliche und einladend präsentierte
Laufankündigungen im LaufReport HIER
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Zu Beginn des letzten Laufs des Tages, dem 15-km-Lauf zur großen Serie, verfinsterte sich der Himmel dann nochmals und es kam zu einem kräftigen mehrere Minuten andauernden Hagelschauer. Doch plötzlich kam wieder die Sonne zum Vorschein und ließ den zweiten der insgesamt drei Veranstaltungstage wieder trocken ausklingen. Dass die Winterlaufserie in Duisburg über den dort dargebotenen Sport hinaus auch immer ein gesellschaftliches Ereignis ist, haben wir bereits in der Vielzahl aller LaufReport-Berichte über Jahre hinweg hinreichend dargestellt.
Und auch beim 2. Durchgang der 39. Duisburger Winterlaufserie wurde diese Tatsache durch den Besuch der Bundestagspräsidentin Bärbel Bas einmal mehr bestätigt. Die 55jährige Parlamentspräsidentin ist im Duisburger Stadtteil Walsum geboren und gilt auch als leidenschaftliche Anhängerin des ehemaligen Bundes- und nunmehr Drittligisten MSV Duisburg. In jüngeren Jahren war sie als Fußballerin aktiv. "Als ich noch aktiv Sport gemacht habe, war es vor allem der Fußball der mich fasziniert hat. Darüber hinaus auch alle anderen Mannschaftssportarten mit Ball. Mit dem Laufen hatte ich eigentlich nie was zu tun. Dennoch habe ich natürlich mitbekommen, dass die Winterlaufserie neben dem Rhein-Ruhr-Marathon, die größte Sportveranstaltung gemessen an Teilnehmenden ist. Diese Woche war ich mal wieder in Duisburg und da habe ich die Einladung des ASV Duisburg natürlich gerne angenommen."
Dass sie heute mal wieder in ihrer Heimatstadt ein Wochenende verbringen konnte, ist keineswegs selbstverständlich. Denn auch ihr Terminkalender ist voll. Neben ihren vielen Terminen in der Bundeshauptstadt Berlin hat sie auch zahlreiche internationale Verpflichtungen. So finden zum Beispiel im Anschluss an europäische Konferenzen der EU-Ministerpräsidenten auch immer Konferenzen der Europäischen Parlamentspräsidenten und Präsidentinnen statt, dadurch ist die Inhaberin des protokollarisch zweithöchsten Amtes im Staat, nach dem Bundespräsidenten, aber noch vor dem Bundeskanzler, eigentlich ständig auf Reisen. Die Zeit auf dem Veranstaltungsgelände im Leichtathletikstadion und vor der Schauinsland-Reisen-Arena hat ihr nach eigenem Bekunden jedenfalls gut gefallen und auch mit den anwesenden Kindern, die am kleinen Schülerlauf teilnahmen, kam sie gut ins Gespräch. Nach gut eineinhalb Stunden verließ sie das Veranstaltungsgelände wieder, denn danach musste sie bereits andere Termine in ihrer Heimatstadt wahrnehmen.
Der zweite Veranstaltungstag der Winterlaufserie in Duisburg steht traditionell immer auch im Zeichen der Schülerläufe. Denn neben den beiden Läufen zur kleinen und großen Jugendserie finden zwei weitere Läufe über die gleichen Distanzen statt, zu denen alle Duisburger Schulen eingeladen sind.
Im nun folgenden Bericht werden die Ergebnisse der insgesamt vier Schülerläufe sortiert nach Zeiten zu jeweils einem Lauf über 1,5 Kilometer und einem über 3 Kilometer zusammengefasst.
Wie schon am ersten Veranstaltungstag liefen die drei schnellsten Mädchen wieder schneller als die drei schnellsten Jungs. Lola Brasas, die schon im ersten Lauf souverän gewonnen hatte, war einmal mehr eine Klasse für sich. Nach 6:29 min. war sie nicht zu bezwingen und baute mit diesem Ergebnis auch ihre Führung in der Gesamtwertung aus. Auf Platz 2 kam Emma Renkes vom Steinbart-Gymnasium ins Ziel. Ihre Endzeit betrug 6:36 min. Elisa Baulig, die auch im ersten Lauf schon Zweite war, lief diesmal nach 6:37 min. auf den dritten Platz. In der Gesamtwertung der kleinen Jugendserie führt bei den Mädchen Lola Brasas vor Elisa Baulig und Isabella Bruckschen.
Emma Renkes (linkes Foto), schnellste Läuferin im 1,5 Km Lauf der Duisburger Schulen, wird im Lauf der kleinen Jugendserie Zweite hinter Lola Brasas |
Bei den Jungs konnte Justus Richter vom TV Wanheimerort wie schon im ersten Lauf den Sieg davon tragen. Seine Siegeszeit heute: 6:41 min. Ihm folgte Henri Karnofka vom Steinbart-Gymnasium knapp geschlagen nach 6:42 min. auf den zweiten Platz. Tom Scholten folgte zeitgleich ebenfalls nach 6:42 min. auf Rang 3. In der Gesamtwertung der kleinen Serie führt bei den Jungs nun Justus Richter vor Felipe Maurice Kunkel und Bjarne Schroers.
252 Mädchen und 267 Jungs sorgten mit ihren Zieleinläufen für einen herausragenden Teilnahmezuspruch, den es bei Schülerläufen in dieser hohen Anzahl nur äußerst selten zu sehen gibt.
Gemessen nach Bruttozeit hatte Greta Spitzenberg vom Steinbart-Gymnasium nach 12:04 min. klar die Nase gegen Lenja Ingendahl vom SV Sonsbeck (12:06 min.) vorn. Leonie Büchel, die ebenfalls für das Steinbart-Gymnasium ins Rennen ging, folgte nach 12:08 min. auf dem dritten Platz. In der Gesamtwertung der großen Serie bei den Mädchen führt Lenja Ingendahl vor Jairah Bermann und Carlotta Bruckschen.
Vorjahressieger Tymofey Klyuev vom LAZ Rhein-Sieg war, wie bereits im ersten Lauf über 2 Km, allein auf weiter Flur. Nach 10:42 min. war der Führende in der Gesamtwertung nicht zu bezwingen. Der Rückstand des Zweitplatzierten Moritz Seltmann (TV Goch) war jedenfalls schon ziemlich groß. Nach 11:18 min. hatte er sein Rennen beendet und damit seinen zweiten Platz in der Gesamtwertung gefestigt. Theo Reisinger von der LG Stadtwerke Hilden folgte nach 11:56 min. auf den dritten Platz. In dieser Rheinfolge sind diese drei Läufer vor dem abschließenden Serientag am 23. März auch in der Gesamtwertung platziert.
70 Mädchen und 43 Jungs kamen bei diesem Lauf erfolgreich ins Ziel und schraubten so die Gesamtzahl der Finisher aus allen Schülerläufen auf imponierende 632.
Lenja Ingendahl vom SV Sonsbeck übernimmt die Führung in der großen Jugendserie der Mädchen | Diszipliniert und wohlgeordnet nehmen die Schülerinnen und Schüler ihre Finishermedaillen in Empfang |
Nachdem Titelverteidiger Luca Fröhling beim Serienauftakt über 5 Kilometer durch die Anwesenheit einer starken Trainingsgruppe des TSV Bayer 04 Leverkusen mit dem dritten Platz zufrieden sein musste, hatte er nunmehr "freie Bahn". Ganz zufrieden gab sich der diesjährige Halbmarathon-Sieger im Rahmen des Hülskens-Marathons in Wesel im Gespräch mit Moderator Marko Kochbeck trotzdem nicht. Mit dem wechselhaften Wetter während des Tages schien er sich nicht so wohl zu fühlen.
Dennoch stand einem souveränen Sieg nichts im Wege. Mit einer Endzeit von 23:52 min. baute er seine Führung in der Gesamtwertung aus und verschaffte sich eine sehr gute Ausgangsposition im Kampf um den neuerlichen Gesamtsieg in der Serienwertung. Mit einer neuerlich starken Leistung konnte sich Fabian Dichans vom Essener Ayyo Team nach 24:08 min. Rang 2 in der Tageswertung sichern. Auch auf den zweiten Platz in der Gesamtwertung dürfte er nunmehr erster Anwärter sein. Richard Wilke (TG Neuss) ließ dann noch recht lange auf sich warten und belegte nach 25:48 min. den dritten Platz.
Florentine Exner hat sich in einer Gruppe schneller Männer an die Spitze gesetzt | Allein 1226 erreichen das Ziel beim 2. Lauf der kleinen Serie über 7,5 Kilometer |
Tyler Smuda war in der Vergangenheit schon in der kleinen, wie auch der großen Jugendserie sehr erfolgreich. Bei den Erwachsenen lag er mit seinem vierten Platz nun auch relativ weit vorne. Der junge Mann vom RWO-Endurance-Team / Z-Coaching Phuket blieb in 25:55 min. als letzter unter 26:00 Minuten. Timm Hoormann (SV Blau-Weiß Bochum - 26:06 min.) und Alex Mausfeld (Tri Angels Essen - 26:07 min.) beschlossen den Reigen der ersten sechs Ehrenplätze. Vor dem letzten abschließenden Wertungslauf über 10-km dürften die ersten beiden Plätze in der Gesamtwertung der Kleinen Serie schon vergeben sein. Im Kampf um Platz 3 könnte es zwischen Richard Wilke und Tyler Smuda allerdings nochmal spannend werden.
Richard Wilke läuft auf Platz 3 | Maskottchen DUBLU freut sich auch über den Bochumer Timm Hoormann, der Platz 5 erreicht | Alex Mausfeld ergattert sich den letzten freien Ehrenplatz und wird Sechster |
Auch bei den Frauen stehen die Zeichen ganz auf einem erneuten Gesamtsieg von Florentine Exner (RZ Performance Coaching). Die letztjährige Gesamtsiegerin konnte sich den Tagessieg mit mehr als einer Minute Vorsprung sichern. Für sie blieb die Uhr nach 27:19 min. stehen. Sina Rodermond vom SV Sonsbeck kam nach 28:23 min. mit einem deutlichen Rückstand ins Ziel. Auch Judith Gottwald (LV Marathon Kleve) war mit exakt 29:00 min. im Kampf um den zweiten Platz schon abgeschlagen. Im Duell um den dritten Platz in der Gesamtwertung dürfte sie aber dennoch beste Chancen haben.
Mit ihrem heutigen Sieg übernimmt Vorjahresseriensiegerin Florentine Exner neuerlich die Führung in der kleinen Serie | Sina Rodermond läuft auf Platz 2 |
Auf Rang 4 kam mit Lea Grönniger (RZ Performance Coaching) eine Teamkameradin der heutigen Siegerin ein. Ihre Endzeit: 29:09 min. Doreen Floß von der TG Neuss belegte nach 29:14 min. Rang 5 und tauscht diesen Platz in der Gesamtwertung mit Lea Grönniger. Annika van Hüüt (LG Alpen) belegte nach 29:34 min. Platz 6 und könnte diesen auch in der Endabrechnung innehaben. Lukrativ jedenfalls wäre das in Duisburg schon, denn anders als bei anderen Veranstaltungen, wo nur die Plätze 1 bis 3 geehrt werden, gelten hier auch die Plätze 4 bis 6 als Ehrenplätze.
568 Frauen und 658 Männer kamen bei diesem Lauf ins Ziel.
Schon im vergangenen Jahr konnte Jonathan Homberg, damals noch für den SV Blau-Weiß Bochum, den dritten Platz in der Gesamtwertung belegen. Nunmehr ist der erste Anwärter auf den Tagessieg für den USC Bochum unterwegs. Die beiden noch stärkeren Leverkusener Jonathan Dahlke und Constantin Carls waren nicht mehr am Start. In der Tat lag der Dritte des ersten Wertungslaufs über 10 Kilometer im zweiten Lauf von Anfang bis Ende an der Spitze. Gefolgt von Hagos Kidane (Laufsport Bunert Krefeld), der schon im ersten Lauf hinter Jonathan Homberg Platz 4 belegte, und dem spanischen Triathleten Cayetano Redondo, der für das Triathlon Team Düsseldorf auch Mannschaftswettkämpfe bestreitet und zudem oftmals bei Volks- und Straßenläufen an Rhein und Ruhr Spitzenplätze erzielt, konnte Jonathan Homberg beide schon früh im Rennen deutlich hinter sich lassen und einen recht großen Vorsprung ins Ziel bringen. Seine Siegerzeit von 47:59 min. jedenfalls dürfte die schnellste Marke seit Jahren gewesen sein.
Auch der zweitplatzierte Hagos Kidane erzielte mit 48:24 min. immer noch eine Marke, die bei der Winterlaufserie nicht allzu oft erreicht wurde. Und der bereits erwähnte Cayetano Redondo konnte mit seinem dritten Platz ebenfalls die 50-Minuten-Marke immer noch klar unterbieten. Mit 49:07 min. erzielte auch er eine Zeit, die in früheren Jahren klar zum Sieg gereicht hätte. Selbst der viertplatzierte Elias Kroll (USC Bochum) erlangte mit 49:29 min. immer noch eine Marke deutlich unter 50 Minuten. Ihm folgte Imad Annaji (TG Neuss), der mit 50:16 min. ebenfalls eine schnelle Zeit erzielen konnte. Yann Lahser (LC Adler Bottrop) ergatterte sich als Sechster den letzten freien Ehrenplatz in 50:49 min.
Im Frauenrennen sollte die im ersten Lauf schon sehr gut aufgelegte Daniela Wurm vom TV Hasslinghausen (einem Stadtteil von Sprockhövel im Ennepe-Ruhr-Kreis) erneut nicht zu schlagen sein. Wie schon über 10 Km trug sie auch heute einen überzeugenden Sieg davon. Ihre Endzeit von 55:09 min. war um einiges schneller als die der Vorjahressiegerin Nadine Böger. Im Gespräch mit Marko Kochbeck, der wieder gemeinsam mit Andreas Menz eine Moderation der Extraklasse ablieferte, antwortete die nunmehr erste Anwärterin auf den diesjährigen Seriengesamtsieg auf die Frage, ob sie auch im dritten Lauf auf der Halbmarathondistanz wieder gewinnen wird: "Das weiß ich jetzt noch nicht. Ich konzentriere mich ganz auf die deutschen 10 Km Meisterschaften im Straßenlauf nächste Woche in Leverkusen. Erst wenn ich das hinter mir habe, kümmere ich mich wieder um die Winterlaufserie."
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Die zweitplatzierte Simone Terheggen vom Bocholter WSV, die bereits beim ersten Wertungslauf über 10 Km auf dieser Position ins Ziel kam, wurde im Interview schon konkreter: "Ich bin glücklich, das ich überhaupt starten kann und auch über die Zeit. Damit bin ich sehr zufrieden. Wenn ich den zweiten Platz in der Gesamtwertung halten kann, ist das super, denn so wie Daniela in Form ist, läuft sie das Tempo von heute auch beim Halbmarathon durch." Auch Simone Terheggen konnte noch unter 56 Minuten bleiben und wurde mit der Zeit von 55:58 min. im Ziel erfasst.
Jana Groß-Hardt von den Sportfreunden 30/97 Lowick belegte nach 56:24 min. wie schon im ersten Serienlauf, den dritten Platz und erzielte ebenfalls noch eine Zeit, die im vergangenen Jahr klar zum Sieg gereicht hätte. Die noch amtierende Winterlaufseriensiegerin des Jahres 2023, Nadine Böger, lief in diesem Jahr zwar nur unwesentlich langsamer als bei ihrem Sieg vor Jahresfrist, doch musste sie sich aufgrund der in diesem Jahr deutlich stärkeren Konkurrenz mit dem vierten Platz zufrieden geben. Mit der Endzeit von 1:00:25 h konnte sie ihre Form aus dem vorangegangenen Erfolgsjahr halten und die Führung in der Altersklassenserienwertung W45 ausbauen. Leonie-Sophie Seltmann (TV Goch) konnte in 1:02:18 h den Ehrenplatz 5 erlaufen, bevor Sophia Trenz vom Triathlon Team Düsseldorf nach 1:02:26 h den letzten freien Ehrenplatz einnahm.
In der Gesamtwertung führen die drei schnellsten Frauen der ersten beiden Läufe. Daniela Wurm, vor Simone Terheggen und Jana Groß-Hardt. Sollten diese führenden Läuferinnen beim abschließenden Wertungslauf nicht antreten oder unter Wert das Ziel erreichen, wären Veränderungen im Kampf um die ersten drei Plätze noch möglich.
Der zweite Wertungslauf der Duisburger Winterlaufserie hat da weitergemacht, wo der erste Lauf aufgehört hatte. Tolle Stimmung und gute Musikauswahl im Leichtathletikstadion bei erneut hoher Zuschauerresonanz. Dazu einmal mehr eine sehr abwechslungsreiche und informative Moderation, sowie ein reichhaltiges Angebot an Speisen und Getränken im Zielkanal. Egal ob man hier aktiv mitläuft oder einfach nur als Zuschauer im Stadion bleibt, man fühlt sich einfach nur wohl. Und das ist das Wichtigste, was man am Ende eines gelungenen Tages sagen kann.
Bericht und Fotos von Jörg Engelhardt Ergebnisse my.raceresult.com Zu aktuellen Inhalten im LaufReport HIER |
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