21.1.24 - 46. Marathonstaffel der SKV Mörfelden

Staffelspaß im Winterwald

von Jörg Engelhardt 

Von ursprünglich 117 gemeldeten Staffeln in allen Kategorien kommen am Ende des Tages 100 ins Ziel und sorgen damit bei kalter Temperatur auf verschneiter und stellenweise auch glatter Strecke für eine stabile Teilnahmeresonanz.

Der Mönchbruch zeigte sich zur 46. Marathonstaffel der SKV Mörfelden in einem prachtvollen Winterkleid
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"Wir hatte so viele gemeldete Staffeln wie letztes Jahr", gab Organisationsleiter Hans Hormel den Medienvertretern zu Protokoll. Dass es nicht mehr waren, nahm der erfahrene Abteilungsleiter Leichtathletik der SKV Mörfelden ziemlich gelassen zur Kenntnis.

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Am Ende des Tages konnte man wieder von einer sehr gelungenen Veranstaltung sprechen, zumal alles reibungslos und im vorgesehenen zeitlichen Rahmen über die Bühne ging. Kurzfristige und unvorhergesehene Ausfälle von eingeplanten Streckenposten waren diesmal, anders noch als beim Adventslauf im Dezember an gleicher Stelle, nicht zu vermelden.

Winterzeit, das ist hier in Mörfelden, im Landkreis Groß-Gerau zwischen Frankfurt und Darmstadt gelegen, immer auch Staffelzeit. Ein Wettbewerbsformat für verschiedene Marathonstaffeln ist in Deutschland nicht mehr allzu oft zu finden. Die SKV Mörfelden richtet dieses Angebot schon seit über viereinhalb Jahrzehnten aus. Damit verschafft sich der Verein nicht nur in Südhessen, sondern auch weit darüber hinaus ein Alleinstellungsmerkmal.

Und wenn es schneit , dann in der Winterzeit - die Mörfelder-Marathonstaffel findet traditionell im Januar statt

Das wissen zahlreiche Lauf-, Leichtathletik- und auch Triathlon-Vereine aus der Region Jahr für Jahr immer wieder aufs Neue zu schätzen. Zumal das Ereignis, wie kaum ein anderes im Rhein-Main-Gebiet, auch immer ein Motor für Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen den Vereinen darstellt. Man läuft eben nicht nur im sportlich-fairen Wettbewerb gegeneinander, sondern tauscht sich in den wettkampffreien Pausen mit den Teilnehmenden anderer Vereine und Startgemeinschafen auf der Erfahrungsebene aus. Für so manche unter den gut 380 mitlaufenden Frauen und Männern (nicht alle Staffeln konnten alle vier gemeldeten Aktive ins Ziel bringen) war der Kommunikations- und Begegnungsfaktor ohnehin wichtiger, als das sportliche Abschneiden. Dennoch gibt es durch die zahlreichen Altersklassenwertungen Erfolgschancen für lebensältere Frauen und Männer, wie bei kaum einem anderen Format. So durften als Teil ihrer Staffeln wieder einige auf das virtuelle Treppchen steigen, denn ein echtes Siegerpodest wie bei anderen Veranstaltungen gibt es in Mörfelden nicht. Auch bei den Siegerpreisen bleibt man im hessischen Ried bescheiden.

Es gibt für alle Teilnehmenden eine Medaille, sowie für die drei schnellsten Staffeln der jeweiligen Wertungskategorie eine Flasche Wein und bzw. oder Schokolade. Sicher wird man andernorts bei erfolgreichem Abschneiden üppiger mit Preisen dekoriert, dennoch empfindet keiner der Teilnehmenden diesen Umstand als negativ.

Wie in jedem Jahr fallen bei einigen vorangemeldeten Staffeln auch mal einzelne Läufer unvorhergesehen aus. Björn Dollmann vom
#wttracingteam muss deshalb zweimal ran. Am Ende steht das Ergebnis: Männerwertung Platz 8
Erich Binzel, Vorsitzender des Gutenberg-Marathon-Club Mainz e.V., demonstriert Zuversicht. "Auch ohne Marathon, wird es unseren Club weiter geben und der Name bleibt auch."

Es gab für die Teilnehmenden vor, nach oder zwischen ihren Einsätzen genügend Möglichkeiten, bei Kaffee und Kuchen sowie Wurst und Brötchen das Gespräch mit anderen zu suchen. Kommunikationsgelegenheiten gibt es bei Laufveranstaltungen ohnehin viel mehr als im gewöhnlichen Leben. Aber bei der Marathonstaffel in Mörfelden sind es nochmals jede Menge mehr. Denn allein durch die Tatsache, dass man sich als Einzelner immer noch mit bis zu drei anderen Läuferinnen und Läufern in einer Mannschaft befindet zwingt unbewusst dazu, sich rechtzeitig vor dem eigenen Staffeleinsatz einzufinden und auch nach diesem verweilt man meist länger als sonst am Veranstaltungsort.

Einer, der schon seit Jahren aus dem Laufsportzirkus im Rhein-Main-Gebiet nicht wegzudenken ist, ist Erich Binzel vom LT Rheinhessen-Pfalz. Als "Stimmungskanone" kaum mehr aus der Szene wegzudenken, leistet er auch als Vorsitzender des Gutenberg-Marathon-Club Mainz e.V. hinter den Kulissen auf organisatorischer Ebene einiges, um den ambitionierten Freizeitlaufsport in der Region sportlich, wie auch atmosphärisch, am Leben zu halten. Wer allerdings glaubt, dass der erfahrene Laufsportveteran den Wegfall der Marathondistanz in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt bedauert, irrt sich gewaltig.

Er meint: "Auf der zweiten Marathonrunde war eh schon nichts mehr los. Für Mainz ist es viel besser, einen schnellen Halbmarathon mit echten Spitzenläufern aus aller Welt zu haben und einen knackigen schnellen Zehner noch dazu. Das gibt mehr Stimmung an der Strecke und ist am Ende auch für die Helfer an den Verpflegungspunkten und an der Strecke viel einfacher. Große Marathonläufe, das kannst du in Frankfurt, Hamburg oder Berlin machen. Ich laufe jetzt aus Altersgründen ohnehin lieber nur noch den Halben und unsere Vereinsstatuten lassen die Mitgliedschaft bei zehn gefinishten Marathon- oder Halbmarathonläufen zu. Ich freue mich schon auf die Neuauflage mit neuem Konzept."

Gute Koordination war geboten auf der teilweise glatten Strecke

Das war nicht das einzige Gespräch, das sich während der Erstellung dieser Reportage für mich ergeben hat. Davon abgesehen gab es in Anbetracht der Witterungsbedingungen sehr ansehnliche sportliche Leistungen aus dem Bereich des ambitionierten Freizeitsports zu sehen. Genau diese Leistungen werden jetzt in den Mittelpunkt dieser Reportage gerückt.

Marathonstaffel

Um Punkt 9.00 Uhr wurden die Startläufer der 100 Staffeln auf die Reise geschickt. Es wurde schnell deutlich, dass nahezu alle Teilnehmenden schon eine langjährige Erfahrung im Laufsport vorzuweisen haben. Auf der unterhalb der Neuschneedecke teilweise noch sehr glatten Strecke, gingen natürlich alle Aktiven sehr vorsichtig zu Werke. Dennoch kam es ab und an zu stürzen, die aber allesamt derart glimpflich verliefen, dass keiner der Betroffenen das Rennen aufgeben musste. Man hatte sich auf die Witterungsverhältnisse eingestellt, so dass die erzielten Zeiten so um ein bis zwei Minuten langsamer waren als sonst. Am Ende kam es zu der fast jedes Mal gültigen Feststellung: Es gewinnen immer die, die sowieso immer gewinnen.

Zu Beginn liegen die Läufer der Teams Spiridon Frankfurt 1 (Patrick Kinzler - 59) und Spiridon Frankfurt 2 Christian Schmitt (60) noch auf gleicher Höhe. Später wird das Team Spiridon Frankfurt 2 den zweiten Platz bei den Männern belegen. Team Spiridon Frankfurt 1 landet auf dem siebten Platz in der Männerwertung Chantal Buschung (65) läuft im Sog von Markus Dollt (DJK Flörsheim /17. mixed) und Felix Leonhardt (Triathlon Team DSW Darmstadt / 3. M40 und 1. "über 200 Jahre" M40), auf den dritten Platz mit der Mixed-Staffel Spiridon Frankfurt 7

Daran sollte sich trotz langsamerer Siegeszeiten auch in diesem Jahr nicht viel ändern. So trug wie im Vorjahr das "Gänsebratenvernichtungslauf"-Team des LC Olympia Wiesbaden den Sieg in der Frauenwertung davon. Valerie Schewe, Nina Mutschke, Sandra Korzeczek und Kerstin Stephan hatten diese Entscheidung nach 3:03:47 h souverän gewonnen. Das Team SG Arheilgen Darmstadt-Triathlon folgte schon deutlich distanziert in der Besetzung Conny Thiele, Anna Kühlen, Anke Werner und Martina Lefort nach 3:21:38 h auf den zweiten Platz. Der Abstand zum drittplatzierten TuS Rüsselsheim betrug ebenfalls mehr als 10 Minuten. Judith Scheffler, Anette Neiß, Erika Chaari und Ann-Sophie Meier konnten nach 3:32:33 h das Podium komplettieren. In der Juniorenwertung trat leider nur ein einziges Team an. Der SC Steinberg war mit einer rein jugendlich besetzten Staffel am Start. Dennoch erzielten Tabea Kiefer, Sara Kiefer, Johannes Nelle und Raphael Gottweis mit 3:17:53 h eine Endzeit, die insgesamt zu Platz 23 reichte.

Daniel Nohe legt als Startläufer der Staffel Spiridon Frankfurt 5 schon eine gute Grundlage für den späteren zweiten Platz in der Mixed-Wertung Winfried Christian Stoffel (LC Olympia Wiesbaden-Berglauf) landet mit seiner Staffel in der Männerwertung auf dem fünften Platz SG Arheilgen-Triathlon ist mit 5 Staffeln in Mörfelden am Start. Markus Ortland läuft mit dem Senioren-Team in der M40 auf den zehnten Platz

Wie schon im vergangenen Jahr war die LaufLeben-Running-Crew e.V. aus Mainz wieder sehr erfolgreich. Gert-Jan Wetzelaer, Tobias Mohr, Hauke Müller und Tom Philipp Reinhardt brachten ihr Rennen nach 2:39:43 h zu Ende und blieben als alleinige Staffel unter der Marke von 2:40:00 h. Gert-Jan Wetzelaer, promovierter Physiker aus den Niederlanden, der seit 2015 aus beruflichen Gründen in der rheinland-pfälzischen Landeshauptstadt lebt und dort auch erst mit dem Laufsport begonnen hat, legte mit 37:46 min. schon eine beeindruckend schnelle Endzeit vor. Da nur ein einziger Läufer aus diesem Quartett über der 40-Minuten-Marke blieb, war am Sieg nichts zu rütteln. Das Team Spiridon Frankfurt 2 mit Christian Schmitt, Nico Hemmer, Moritz Weith und Pier Giorgio Barcarolo konnte sich nach 2:47:46 h den zweiten Platz sichern. Das algemarin Team SV Traisa Die Jungen sicherte sich in der Formation Denis Rother, Tim Eller, Lukas Köhler und Christopher Lehr nach 2:52:40 h den letzten freien Podestplatz in der Männerwertung.

Tom Philipp Reinhardt von der LaufLeben Running Crew, bringt den ersten Platz in der Männerwertung sicher ins Ziel Hanna Hofstetter (Spiridon Frankfurt 5) kann den zweiten Platz in der Mixed-Wertung halten und somit auch dazu beitragen, dass ihre Staffel in der Endabrechnung auf diesem Platz bleibt

Auch in der Mixed-Wertung lag das Team der LaufLeben-Running-Crew aus Mainz vorne, kam mit Phyllis Mainka, Tobias Kaufhold, Clara Bormann und Carlo Nenast nach 2:49:07 h zu einem relativ knappen Sieg. Die vier Genannten waren in der Vergangenheit schon oft auf Sieg- und Podestplätzen bei Volkslaufveranstaltungen in Rheinland-Pfalz und Hessen zu finden. Carlo Nenast war mit 36:46 min. wieder der schnellste Einzelstarter der gesamten Veranstaltung und Clara Bormann dürfte als Drittplatzierte beim letztjährigen Gutenberg-Marathon in ihrer Heimatstadt Mainz auch lokale Sportgeschichte geschrieben haben. Ein Kunststück, das vorerst keiner Mainzer Läuferin mangels Marathon gelingen wird. Ihren Tageserfolg erzielten die Akteure nicht unter ihrem Vereinsnamen, sondern unter dem des finanziellen Sponsors ihres Vereins "LaufZeit-Lauflabor und Running Store".

Im Folgenden stellte der mit 15 Staffeln teilnahmestärkste Verein Spiridon Frankfurt seine Podiumstauglichkeit in der Mixed-Wertung unter Beweis. Spiridon Frankfurt Team 5 erkämpfte sich relativ knapp geschlagen in der Besetzung Daniel Nohe, Jana Bijok, Hanna Hofstetter und Christian Fischer in 2:49:23 h den zweiten Platz. Auch der dritte Platz ging an Spiridon Frankfurt. Das Team 7 mit Chantal Buschung, Julián Andres Molina, Mona Winter und Joshua Tolsdorf behauptete nach 2:51:19 h den letzten freien Podestplatz.

In der Seniorenwertung M40 Ü200 war das Triathlon-Team DSW Darmstadt-Senioren/Masters nicht zu bezwingen. Felix Leonhardt, David Krause, Sebastian Sauer und Markus Lohnes waren nach 3:04:01 h dem Rest des Feldes weit voraus. Die Staffel Spiridon Frankfurt 6 in der Besetzung: Ralph Kaptur, Rui de Almeida, Olaf Henseler und Lothar Esser belegte nach 3:14:36 h den zweiten Platz. Das Podium abrunden konnte in 3:21:25 h das Team MTV Kronberg-Altkönige 235 in der Besetzung Norman Althaus, Günther Peters, Hans-Peter Schliemann und Eriks Namsons.

Das Team Team MöWathlon ist mit 13 Staffeln am Start. Lediglich Spiridon Frankfurt stellt mit 15 Staffeln noch mehr Teilnehmende. Hier ist Sandra Stark (29) für das Team MöWathlon Hawaii Finisher and More auf der Strecke Andi Reisner vom Organisationsteam findet trotz seiner vielen Aufgaben noch Zeit, für das "Team MöWathlon Kommt Zeit, kommt Ziel" ins Rennen zu gehen. Auch sonst ist die euphorische Stimmung, wie hier zur Schau gestellt, berechtig. Sein Team gewinnt die Männerwertung in der Kategorie "über 200 Jahre". Zudem gab es keinerlei organisatorische Pannen

In der Kategorie Ü200 Frauen siegte das Team TuS Rüsselsheim in 3:32:33 h, deren Mitstreiterinnen bereits als Dritte der Frauenwertung genannt wurden. Eine weitere Ü200-Frauenstaffel war nicht am Start. Bei den Männern war das Team Team MöWathlon Kommt Zeit, kommt Ziel in der Besetzung: Alessandro König, Andi Reisner, Stuart Jobson und Reinhard Berben in 3:31:08 h ganz oben. Platz 2 ging an Team 12 von Spiridon Frankfurt. In der Zeit von 3:34:42 h erzielten Carsten Goldhammer, Clemens Matern, Guido Häfner und Bernhard Knopp diesen Erfolg. Die Staffel Running Air Traffic Control 1 mit Armin Beirle, Jörg Buxbaum, Simon Krienke und Martin Stritzel nahm den letzten freien Podestplatz in Beschlag.

Das Team MöWathlon Only the Best in der Besetzung Iri San, Nicole Best, Katja Kreuter und Christoph Springer sicherte sich nach 3:17:22 h den Sieg in der Ü200 Mixed-Wertung. Das Team Spiridon Frankfurt 3 kam in der Besetzung Katrin Ohme, Wiltrud Wetzenstein, Florian Kaltenbach und Marc Schoeler nach 3:24:42 h auf den zweiten Platz. Das Abgehts09-Mixed Racing Team konnte nach 3:29:17 h mit Hanna Kotro, Meike Ladwig, Torsten Zervas und Gernot Giels den dritten Platz erobern.

Erneut ist die LaufLeben Runnig Crew, diesmal unter dem Namen LaufZeit - Lauflabor und Running Store) wieder in der Mixed-Wertung ganz vorne. Ein Streckenrekord, wie vor Jahresfrist, wurde es diesmal aufgrund der Streckenverhältnisse erwartungsgemäß nicht, dennoch können Carlo Nenast, Clara Bormann und Tobias Kaufhold Und Phyllis Mainka (nicht im Bild) mit 2:49:07 h eine gute Siegerzeit erzielen Beim Warten auf die Staffelwechsel als auch auf den letzten Staffelläufer, bietet das SKV Waldstadion Mörfelden genügend Raum für ein Schwätzchen mit warmen Tee
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Hans Hormel und sein Organisations- und Helferteam darf mit dem Ablauf der Veranstaltung sehr zufrieden sein. Doch viel Zeit zum Atemholen bleibt dem engagierten Team der SKV Mörfelden nicht, denn schon am 18. Februar steht mit dem Mörfeldener Halbmarathon die nächste große Veranstaltung vor der Tür. Darüber hinaus wird es dann am 7. April zum wahrscheinlich sportlichen Höhepunkt im reichhaltigen Veranstaltungszyklus dieses Vereins kommen. Die Deutsche Ultralauf-Vereinigung (DUV) hat die Ausrichtung ihrer Meisterschaften im 6-Stunden-Lauf nach Mörfelden vergeben. Dann werden nicht nur wie bisher Freizeitsportler aus Hessen, Rheinland-Pfalz und Baden-Württemberg hier zu Gast sein, sondern Ultralauf-Aktive aus allen Teilen Deutschlands. Ein Zeichen dafür, das Mörfelden sich mit seinen gut organisierten Veranstaltungen nicht nur im Rhein-Main-Gebiet, sondern auch in ganz Deutschland einen hervorragenden Ruf erworben hat.

Bericht und Fotos von Jörg Engelhardt

Ergebnisse my.raceresult.com - Infos lg-mw.de

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