1.7.23 - 21. Gornergrat Zermatt Marathon

2100 Läuferinnen und Läufer starteten am schönsten Berg der Welt

Die deutschen Berg-und Trailläufer/innen überzeugen mit drei Siegen und mehreren Podestplätzen

von Winfried Stinn 

Informationen zum Lauf 2024 - siehe Ankündigung im WO LÄUFT`S WIE?

Beim 21. Gornergrat Zermatt Marathon stellten sich rund 2100 Läuferinnen und Läufer in mehreren Wettbewerben dem Starter, um am schönsten Berg der Welt zu laufen. Drei Wochen nachdem die deutsche Berglauf- und Trail-Elite bei der Berglauf-Weltmeisterschaft in Innsbruck-Stubai mit vier Medaillen und mehreren Top-Ten Platzierungen überzeugten, konnten sie auch beim Zermatt Gornergrat Marathon mit drei Siegen und einigen Podestplätzen erneut für positive Schlagzeilen sorgen.

Zermatt - Namensgeber des Gornergrat Zermatt Marathons, am schönsten Berg der Welt - dem Matterhorn
Nichts für reine Asphalt-Cowboys:
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Dabei gab es durch Benedikt Hoffmann (TSG Heilbronn) und Laura Hottenrott (PSV Grün Weiß Kassel) über die Königsdisziplin, dem Marathonlauf, einen deutschen Doppelerfolg. Benedikt Hoffmann gewann zum dritten Mal. Sammy Schu aus Tholey gewann den Ultra-Marathon und trug sich damit ebenfalls zum dritten Mal in die Siegerliste ein. Lane Meg, die vor vier Jahren aus den USA nach München zog, wurde beim Ultra Marathon hinter der Tschechin Michaela Gerychova Zweite. Beim Halbmarathon mit Ziel auf Riffelberg belegten Anja Kobs (TSV Alling) und Franziska Althaus (TV Waldstraße Wiesbaden) hinter Emma Pooley (Schweiz) die Plätze zwei und drei. Bei den Männern wurde der in Innsbruck lebende Allgäuer Sven Koch Zweiter. Hier gewann Jonas Soldini (Schweiz). Den Halbmarathon mit dem Ziel auf Gornergrat gewannen Severin Denzler und Nathalie Testa (beide Schweiz).

Die Favoriten über die Marathonstrecke wurden am Vorabend vorgestellt, von links: Laura Hottenrott, Ivana Iozzia, Benedikt Hoffmann und Clément Durance St. Niklaus, der Startort für Marathon, Ultra Marathon und Zweiermarathonstaffel

Das zweitägige Lauffest begann mit der Eröffnungsfeier am Freitagabend. Nach einigen Begrüßungsworten, u.a. vom OK Präsidenten Olivier Andenmatten, wurden die Favoriten für die einzelnen Läufe vorgestellt. Über die Marathonstrecke hatten die Veranstalter Benedikt Hoffmann, Laura Hottenrott, Ivana Iozzia und Clement Durnace als Favoriten erkoren und auf die Bühne gebeten. Mit Benedikt Hoffmann und Laura Hottenrott lagen sie ja auch goldrichtig. Auf dem Programm standen: Marathon mit Start in St. Niklaus und Ziel auf dem Riffelberg, der Ultra-Marathon mit Start in St. Niklaus und Ziel auf dem knapp 3100 Meter hohen Gornergrat, dem höchstgelegenen Marathonziel in Europa, die Zweier-Staffel mit Start in St. Niklaus und Ziel auf dem Riffelberg. In Zermatt wurden zwei Halbmarathons gestartet. Ein Halbmarathon mit Start in Zermatt und Ziel auf dem Riffelberg, der zur Golden Trail National Series (GTNS) gehört und auch der im Vorjahr neu ins Programm aufgenommene Halbmarathon TOPRUN20 mit Start in Zermatt und Ziel auf den Gornergrat, wurde ebenfalls wieder angeboten.

Nach dem Start in St. Niklaus erreichen die Marathon, Ultra Marathon und Staffelmarathon Teilnehmer den Weltkurort Zermatt. Hier beim Staffelwechsel die "Spickbienen" mit Philipp Anstätt und Karin Pfeifer. Dahinter Marathonläuferin Tabea Hartge aus Düsseldorf
Der Leisee, ein idyllisch gelegener Badesee mit einer grandiosen Matterhornspiegelung

Der Start für die 42,195 km lange Marathonstrecke mit insgesamt 1.944 Höhenmeter war im 1.116 Meter hoch gelegenen St. Niklaus. Von hier führte die Strecke, teils an der Vispa entlang, durch die typischen Waliser Dörfer, Herbriggen, Randa und Täsch, ehe nach der Hälfte der Distanz der Weltkurort Zermatt erreicht wurde. Bis Zermatt wurden die Läufer/innen von der sogenannten "fahrenden Tribüne" begleitet, ein Service der Gotthard-Bahn. Bis zum 1600 Meter hoch gelegenen Matterhorndorf Zermatt galt es nur 600 Meter Höhenunterschied zu bewältigen. Nach einer Schleife durch das Matterhorndorf folgte ein kräftiger Anstieg auf die 2280 Meter hochgelegene Sunnegga, ein traumhaftes Ski- und Wanderparadies.

Hier ging es zunächst durch leichte Abwärts- und Flachpassagen etwas gemächlicher zu. Ein Streckenabschnitt zum Erholen und Genießen. Das passte genau, denn hier passierten die Läuferinnen und Läufer den Leisee, ein idyllisch gelegener Badesee mit einer grandiosen Matterhornspiegelung. Leider lag Sunnegga, als die meisten Läuferinnen und Läufer den Leisee passierten, im Nebel.

Die Ultra Marathonstrecke führt auf den 3089 Meter hohen Gornergrat, dem höchstgelegenen Marathonziel in Europa

Aber die Erholungsphase dauert nicht lange an, denn nun ging es von der Sunnegga zur Riffelalp mit einigen bergauf- und bergab Passagen. Ab Riffelalp, hier fährt die höchst gelegenen Straßenbahn Europas, begann der schwierige Schlussteil der Strecke. Auf 2,5 km galt es nun die restlichen 360 Meter Höhenunterschied zu überwinden. Vorbei an der Gornergratbahn, die in diesem Jahr ihr 125jähriges Jubiläum feiert, hier konnten die Läufer/innen nochmals die Anfeuerungsrufe aus der Bahn genießen, ehe das Ziel auf Riffelberg erreicht wurde. Das Ziel in traumhafter Lage, auf einer Höhe von 2585 Meter. Bei guten Witterungsbedingungen hat man hier einen tollen Blick auf das Matterhorn und auf eine ganze Reihe von Viertausender wie Weißhorn, Zinalrothorn, Obergabelhorn, Dent Blanche Damit, Breithorn, um nur einige zu nennen. Von diesen Ausblicken schwärmte auch einst Mark Twain nach seiner legendären Riffelbergbesteigung.

Die knapp 46 km lange Ultra-Marathon-Strecke ist bis zum Riffelberg identisch mit der Marathonstrecke. Ab Riffelberg mussten die "Ultras" noch 3,4 km und happige 514 Höhenmeter meistern, um ihr Ziel auf dem 3089 Meter hohen Gornergrat zu erreichen. Dieser Abschnitt ist extrem hart, aber auch reizvoll.

Mit dem Wetter hatten die Läufer/innen und die rund 1000 Helfer/innen des Veranstalters noch Glück, wenn auch Petrus nicht ganz so ein Bilderbuchwetter wie beim der Jubiläumsausgabe im Vorjahr bescherte. Nachdem es am Tag zuvor den ganzen Tag geregnet hatte, blieb es am Lauftag trocken, die Sonne kam heraus und auf den letzten zehn Kilometern zeigte sich auch immer wieder mal das Matterhorn.

Benedikt Hoffmann gewinnt zum dritten Mal den Marathon James Davies wird Zweiter im Marathonrennen Clément Durance läuft auf Rang Drei

Beim Marathon galt Benedikt Hoffmann als Favorit. Er hatte 2019 und 2021 den Marathon gewonnen, im Vorjahr musste er verletzungsbedingt zuschauen. Bei der Berglauf-Weltmeisterschaft in Innsbruck-Stubai erkämpfte er sich über die 45,5 km lange Strecke mit 1334 Höhenmeter einen sehr guten zehnten Platz, also gute Voraussetzungen um seinen dritten Sieg in Zermatt zu erringen. Bis kurz vor Zermatt lief er mit dem späteren Drittplatzierten Clément Durance zusammen. Vor Zermatt verschärfte er das Tempo und lief als erster durch Zematt.

"Die Zermatt-Schleife bin ich ziemlich locker gelaufen, denn ich wusste ja, danach geht es richtig steil hoch, da kann man viel gewinnen und viel verlieren", sagte Hoffmann später. Hoffmann versuchte seinen Rhythmus zu laufen und die Taktik ging auf. Er vergrößerte auf den steilen Passagen seinen Vorsprung und passierte nach 3:05:00 Stunden zum dritten Mal als Sieger das Ziel. "Ich wollte heute gewinnen. Der dritte Sieg ist schon etwas Besonderes. Ich wäre schon enttäuscht gewesen, wenn das nicht geklappt hätte. Ein Triple hört sich sehr gut an." Mit der Zeit von 3:10:49 Stunden und mit einem Rückstand von fast sechs Minuten kam der Brite James Davies ins Ziel. Dritter wurde der Franzose Clément Durance. vor den beiden Schweizern Lucien Epiney und Dorian Marchal.

Start-Ziel-Sieg beim Marathon für Laura Hottenott Laura Hottenrott beim Interview Die dreifache Marathon Siegerin Ivana Iozzia wird Zweite

Bei den Frauen hatten Laura Hottenrott aus Kassel und die Italienerin Ivana Iozzia, die bei sechs Starts dreimal gewinnen konnte, die Favoritenrolle inne. "Aufgrund ihrer Streckenkenntnisse hat sie natürlich einen Vorteil", so Hottenrott am Vorabend. Für die zweifache Jungfrau-Marathon-Siegerin Laura Hottenrott sprachen ihre bisherigen Berglauf-Ergebnisse. So wurde sie in dieser Saison Deutsche Berglaufmeisterin und kam bei der Berglauf-Weltmeisterschaft (Vertical-Rennen:7,1 km/1200 HM) auf Platz vier und gewann mit der Mannschaft Silber. Sie setzte sich gleich nach dem Start an die Spitze des Feldes, gab die Führung im Laufe des Rennens nicht mehr ab und feierte so einen überlegenen Start-Ziel-Sieg. Sie gewann mit der Zeit von 3:26.57 Stunden und distanzierte die Mitfavoritin Ivana Iozzia um fast 15 Minuten. Es war, nach dem Erfolg von Silke Schmitz 2005, erst der zweite Sieg einer deutschen Läuferin beim Marathonlauf.

"Mein Ziel war es zu gewinnen. Ich finde es als etwas Besonderes bei so einem traditionellen Schweizer Berglauf mich in die Siegerliste einreihen zu dürfen. Überrascht bin ich natürlich über den großen Vorsprung, vor allem da mein Vorsprung bei der Halb-Marathon-Marke in Zermatt nur etwa drei Minuten betrug. Als Straßenläuferin war ich besonders überrascht, dass ich meinen Vorsprung auf den Trails-und Bergwegen so deutlich ausbauen konnte." Trotz der nicht idealen Witterungsverhältnisse zeigte sie sich begeistert. "Ich habe mich durchweg sehr gut gefühlt und ich konnte oben das Panorama auch etwas genießen. Das Wetter hat mich nicht gestört. Ich hatte Glück, die letzten Kilometer in Sonne mit Blick auf das Matterhorn laufen zu können. Dies war wirklich sehr beeindruckend", so die erfolgreiche Läuferin. Auf Platz drei kam die Österreicherin Karin Freitag in 4:05:19 Stunden vor der Schweizerin Lilly Gross in 4:05:59.

Sammy Schu gewinnt zum dritten Mal den Ultra Marathon Michaela Gerychova läuft die schnellste Zeit auf den Gornergrat beim Ultra Marathon der Frauen Die in München lebende US Amerikanerin Meg Lane wird mit 31 Sekunden Rückstand Zweite

Den Ultra-Marathon (45,595 km/+ 2458 m/-444 Meter) gewann Sammy Schu. Er kam zwar auf dem Gornergrat hinter dem Vorjahressieger Pierre-André Ramuz (Schweiz), nur als Zweiter an. Doch er war in St. Niklaus in der letzten Gruppe gestartet und hatte so einen Rückstand von sechs Minuten aufzuholen. Letztendlich weist ihn die Ergebnisliste mit der Zeit von 4:05:25 Stunden als Sieger aus. So konnte Schu, wie Benedikt Hoffmann nach 2019 und 2021 seinen dritten Sieg feiern.

"Ich freue mich, dass ich zum dritten Mal gewonnen habe. Das ist wunderschön. Im Vorjahr wurde ich ja Zweiter, nachdem ich unterwegs umgeknickt war, da konnte ich mit den Führenden nicht mithalten", so Schu, der immer wieder gerne in Zermatt startet. "Das Besondere ist, dass man nach zehn Kilometer normalerweise das Matterhorn sieht und danach sieht man das Matterhorn immer wieder. Heute habe ich die ganze Zeit darauf gewartet und habe mich gefreut, dass sich das Matterhorn doch noch drei-viermal kurz fast wolkenlos zeigte. Das hat mich dann jedes Mal motiviert. Von der Stecke her gefallen mir am besten die letzten drei, steilen Kilometer." Pierre-André Ramuz wurde in 4:06:08 Stunden Zweiter. Auf Platz drei und vier kamen die beiden Schweizer Michael Jäggi und Pascal Saurer vor dem Tschechen David Gerych.

Siegerehrung Ultra-Marathon mit dem Sieger Sammy Schu (links), dem 2. Pierre-André Ramuz (mitte) und dem 3. Michael Jäggi Siegerpodest der Frauen mit Siegerin Michaela Gerychova, der 2. Meg Lane und der 3. Klara Zimmermann

Bei den Frauen war die vierfache Siegerin Simone Hegner (Schweiz) wegen einer Verletzung nicht am Start. Es gewann die Vorjahreszweite Michaela Gerychova in 4:47:14 Stunden. Zweite wurde die in München lebende US-Amerikanerin Meg Lane. "Ich bin schon etwas enttäuscht, dass ich nur Zweite wurde. Ich war leider nicht in der ersten Startgruppe und hatte so einen Rückstand von sechs Minuten aufzuholen. Das hätte ich fast geschafft." Bis auf 31 Sekunden ist sie an die Führende heran gekommen. Dennoch hat ihr der Lauf gut gefallen. Dritte wurde die Schweizerin Klara Zimmermann vor der Liechtensteinerin Nicole Klingler. Platz fünf belegte Maria Redondo Milara aus Augsburg.

Jonas Soldini gewinnt den Halbmarthon mit Ziel Riffelberg Der in Innsbruck lebende Allgäuer Sven Koch wird 2. Der mehrfache Halbmarathon-Sieger Martin Anthamatten wird 4. beim HM mit Ziel Riffelberg

Der Halbmarathon mit Start in Zermatt und Ziel auf den Riffelberg ist Teil der Golden Trail National Series (GTNS). Dazu gehören noch der Hochstaufen Run, der Zugspitz Ultra Trail, der Piz Alpine Glacier Trail, Sierre-Zinal und der Mayerhofen Ultraks.

Über die Halbmarathonstrecke gab es durch Jonas Soldini und Emma Pooley einen Schweizer Doppelsieg. Hinter Jonas Soldinie, der in 1:33:47 Stunden gewann, belegte der in Innsbruck lebende Allgäuer Sven Koch in 1:36:49 Stunden einen sehr guten zweiten Platz. Dritter wurde der Belgier Fabian Aebersold. Auf Platz vier kam der Lokalmadator Martin Anthamatten, der zwischen 2014 und 2022 fünfmal den Halbmarathon gewinnen konnte. Sechster wurde der Deutsche Berglaufmeister von 2022 Julius Ott (TSG Weinheim).

Emma Pooley gweinnt bei den Frauen den Halbmarathon mit Ziel Riffelberg Anja Kobs wird Zweite vor ... ...Franziska Althaus

Bei den Frauen belegten hinter der Siegerin Anja Kobs (TSV Alling) und Franziska Althaus (TV Waldstraße Wiesbaden) die Plätze zwei und drei. Damit sammelten auch sie, wie Sven Koch, wertvolle Punkte für die Gesamtwertung der GTNS. Auf Platz sechs kam mit der Vorjahresdritten Franziska Schmieder (LG Brandenkopf) eine weitere deutsche Läuferin ins Ziel.

Severin Denzler gewinnt den TOPRUN20 Halbmarathon mit Ziel Gornergrat ... ... vor Luca Matteo Benelli Schnellste Frau beim TOPRUN20 ist Nathalie Testa

Bei der Abschlussfeier wurden die Erstplatzierten des Ultra-Marathon und des TOPRUN20 geehrt. Für die übrigen Läufe fand die Siegerehrung auf dem Riffelberg statt. Ebenfalls geehrt und mit viel Beifall bedacht wurden die Finisher, die den Gornergrat Zermatt Marathon zehnmal, bzw. 20 Mal erfolgreich beendet haben. Auf 20 erfolgreiche Teilnahmen können Stefan Brunner, Remo Jordan und David Tanner zurückblicken.

Die Geschäftsführern Andrea Schneider betonte bei ihrer Abschlussrede, wie sehr sie sich freue, dass der Wettergott doch ein Einsehen mit dem Gornergrat Zermatt Marathon hatte. "Ich bin sehr froh und unglaublich dankbar für diesen unvergesslichen und wunderschönen Tag. Nachdem es gestern den ganzen Tag geregnet hat, hatten wir heute wirklich Glück mit dem Wetter. Es freut mich auch, dass alles gut geklappt hat und ich bedanke mich bei allen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solches Event nicht machbar ist."

Ehrung der Finisher, die den Gornergrat Zermatt Marathon zehnmal, bzw. 20 Mal erfolgreich beendet haben
Ausführliche und einladend präsentierte Laufankündigungen im LaufReport HIER

Der OK Präsident Olivier Andenmatten ergänzt: "Mein Resümee ist klar und deutlich. Wir sind sehr zufrieden mit der 21. Auflage des Gornergrat Zermatt Marathons. Wie schon Andrea sagte, wir hatten, nachdem verregneten Tag zuvor, Glück mit dem Wetter. Heute Morgen war es noch bewölkt, danach ein Wechsel mit Wolken und Wolkenmeer, mit Sonne und Matterhornblick. Es war alles dabei." Für die Zukunft sieht der OK Präsident keinen Bedarf nach wesentlichen Veränderungen. "Wir sind im Moment mit den fünf Disziplinen gut ausgestellt, wir wollen das durch noch mehr nicht verwässern."

Bericht und Fotos von Winfried Stinn

Infos & Ergebnisse www.zermattmarathon.ch

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